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Ihr Begleiter für Bildungsforschung im Gesundheitswesen.

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Wie gelingt moderne, praxisnahe und evidenzbasierte Lehre im Gesundheitswesen? Die Zeitschrift Pädagogik der Gesundheitsberufe liefert fundierte Forschungsergebnisse und konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrende und Bildungseinrichtungen.

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Aktuelles Heft

Ausgabe 4-2025 der Zeitschrift Pädagogik der Gesundheitsberufe

neu    Großauer, B. : Workshop: Treasure Hunt Auf der Suche nach dem Schatz der KI im Gesundheitswesen
Der Workshop „Treasure Hunt“ lud die Teilnehmer*innen ein, die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen zu erkunden. In einer Zeit, in der die Digitalisierung das Gesundheitswesen maßgeblich verändert, hat KI bereits einen erheblichen Einfluss auf die medizinische Landschaft und wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Von der Diagnoseunterstützung bis hin zur personalisierten Behandlungsplanung bietet KI immense Potenziale zur Verbesserung der Patientenversorgung und der Effizienz im Gesundheitswesen. Ziel des Workshops war es, die Teilnehmerinnen für die Grundlagen der KI im Gesundheitswesen zu sensibilisieren und ihnen praxisnahe Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener KI-Tools zu bieten. Durch interaktive Methoden erhielten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ihre Meinungen, Ideen und Erfahrungen im Zusammenhang mit KI zu teilen und voneinander zu lernen. Der Workshop endete mit einer Reflexionsphase, in der die Teilnehmer*innen dazu angeregt wurden, das Erlernte zu überdenken und zu überlegen, wie sie dieses Wissen in ihren beruflichen Kontext integrieren können.
neu     Röösli , J. ; Clerico , C. ; Destani , B. ; Fachinger , F. ; Ruf , A. ; Weber, U. : Einführungsbarrieren und Erfolgsfaktoren von virtueller Realität in der Pflegeausbildung Erkenntnisse von fünf Schweizer Pflegeschulen
Die Integration von virtueller Realität (VR) in die Pflegeausbildung eröffnet den Studierenden neue Mögichkeiten, realitätsnahe Situationen in einer geschützten virtuellen Umgebung zu erleben. Für Bildungseinrichtungen bedeutet dies nicht nur, dass sie die Ausbildung für Studierende praxisnäher gestalten, sondern langfristig auch ein besseres Zeit-Kosten-Effektivitäts-Verhältnis im Vergleich zu Simulationen mit Puppen oder Schauspielerinnen und Schauspielern erreichen können. Allerdings ist es oft schwierig, neue innovative Werkzeuge wie VR in den bestehenden Lehrplan zu integrieren. In diesem Bericht werden die Erfahrungen von fünf Schweizer Bildungsinstitutionen im Pflegebereich vorgestellt. Dabei wird auf die Hürden eingegangen, mit denen die Institutionen konfrontiert wurden, aber auch auf die Faktoren, die zu einer erfolgreichen Implementierung beigetragen haben. Die Erfahrungen werden in praktische Implikationen überführt und sollen anderen Bildungsinstitutionen helfen, ihre eigenen innovativen Werkzeuge zu implementieren.
neu     Rathwallner, B. ; Fuchs, M. ; Jänicke-Stöger, T. : Status Quo der gerontopsychiatrischen Weiterbildungsordnungen in Deutschland Eine Dokumentenanalyse
Der Beitrag beschäftigt sich mit gerontopsychiatrischen Weiterbildungsordnungen in Deutschland. Mittels Dokumentenanalyse werden die länderrechtlichen Regelwerke untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass in 6 Bundesländern gerontopsychiatrische Weiterbildungsordnungen vorhanden sind. Sie sind heterogen ausgestaltet und unterscheiden sich im Umfang, den Berufsbezeichnungen, den Zugangsvoraussetzungen, den Praxiszeiten sowie in der formalen und inhaltlichen Ausgestaltung. Über die Entwicklung und Evaluierung von Weiterbildungsordnungen liegen kaum Erkenntnisse vor. Eine bundesländerübergreifende Bearbeitung von Weiterbildungsordnungen wäre wünschenswert
neu     Steinacker , A.C. Bischof , L. ; Herchet , D. ; Kreiss , V. ; Klingenberg, M. : Multiple-Patient-Simulation im Pflegestudium
Pflegefachkräfte stehen beim Übergang ins Berufsleben vor vielen Herausforderungen, darunter die gleichzeitige Betreuung mehrerer Patient_innen, das flexible Reagieren auf akute Zustandsveränderungen und das Entwickeln von Führungsqualitäten. Um Studierende auf diese komplexen Anforderungen vorzubereiten, werden an der Hochschule Fulda Multiple-Patient-Simulationen durchgeführt. Im 8. Semester nahmen Studierende an fünf anspruchsvollen Fällen mit Schwerpunkt Kardiologie teil. Trotz des hohen Aufwands und Personalbedarfs für Lehrende bot die realistische Simulation wertvolle Praxiserfahrung, was von den Studierenden positiv bewertet wurde.
neu    N.N.: Lernwelten 2025 in Basel: Zukunftskompetenzen im Foku
Unter dem Motto „Future Skills - Zukunftskompetenzen für Lehrende und Lernende in Gesundheitsberufen“ fand am 25. und 26. September 2025 der Kongress Lernwelten 2025 im BzG Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt statt. Über 500 Fachleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz trafen sich, um aktuelle Impulse für die berufspädagogische Praxis in Gesundheitsberufen zu diskutieren.
neu    N.N.: Rezensionen
188 Pädagogik der Gesundheitsberufe 4 – 2025 │ 12. Jahrgang │ hpsmedia, Hungen Roswitha Ertl-Schmuck, Linda Hommel (Hrsg. ) Praxisanleitung in den Gesundheitsberufen Eine Standortbestimmung · Band 1 Beltz Juventa-Verlag, Weinheim, 2025, 269 Seiten, 30, 00 €, ISBN 978-3-7799-7904-3 Bisher hat wohl kein anderes Werk die Praxisanleitung in den Gesundheitsund Therapieberufen so umfassend eingeordnet und beleuchtet, wie das von Prof. Dr. Roswitha Ertl-Schmuck und Dipl. -Berufspäd. Linda Hommel
neu    Jeremias-Pölking, C. : Serious Games in der Pflegebildung pflegedidaktisch untersuchen Die Methode des Lauten Denkens zur Forschung in der digitalen Pflegebildung
Digitale Lernmedien – z. B. Serious Games – finden inzwischen Berücksichtigung in der Pflegebildung. Für die pflegedidaktische Forschung ergeben sich nun Fragestellungen wie: Was erfahren wir über das Kompetenzerleben und den – erwerb der Lernenden beim Lernen mit diesen digitalen Lernmedien? Methoden, diesen Fragen in der Pflegebildung forschungspraktisch nachzugehen, sind bisher wenig vorhanden. In der Studie „Serious Games in der Pflegebildung“ wurde die Methode des Lauten Denkens zu einem zweischrittigen Erhebungsverfahren weiterentwickelt und erprobt. Eindrücke des so entstandenen reichhaltigen Materials verweisen auf eine vielversprechende Herangehensweise, um Kompetenzen im Rahmen von z. B. Serious Games abzubilden um diese perspektivisch zielgerichtet im Pflegeunterricht einsetzen zu können. Folgend wird die Methode des Lauten Denkens in ihrer Weiterentwicklung am Beispiel von Serious Games vorgestellt.
neu    hpsmedia: Pädagogik der Gesundheitsberufe Heft 4-2025
Zeitschrift für den interprofessionellen Dialog 4 2025 Peer Review-Artikel Serious Games in der Pflegebildung pflegedidaktisch untersuchen Die Methode des Lauten Denkens zur Forschung in der digitalen Pflegebildung Workshop: Treasure Hunt Auf der Suche nach dem Schatz der KI im Gesundheitswesen Einführungsbarrieren und Erfolgsfaktoren von virtueller Realität in der Pflegeausbildung Erkenntnisse von fünf Schweizer Pflegeschulen Status Quo der gerontopsychiatrischen Weiterbildungsordnungen in

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