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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Berufszulassungsrechtliche Harmonisierung von Studiengängen in den GesundheitsfachberufenDr. Anke Gerlach, Dr. Lukas Slotala, Prof. Dr. Beate Blättner |
Dr. Anke Gerlach, Dr. Lukas Slotala, Prof. Dr. Beate Blättner: Berufszulassungsrechtliche Harmonisierung von Studiengängen in den Gesundheitsfachberufen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201907 | |
Studiengänge in Gesundheitsfachberufen sind in ihrer Anzahl gewachsen und in den Strukturen unübersichtlich. Es interessiert, welche Möglichkeiten und Grenzen mit der berufszulassungsrechtlichen Anerkennung von primärqualifizierenden Studiengängen verbunden sind. Im Mittelpunkt der Analyse steht eine berufszulassungsrechtliche Zuordnung der Studiengänge im Bereich der Ausbildung. Es wird dargelegt, inwiefern die berufszulassungsrechtlichen Mindestanforderungen an die Fachausbildung und staatliche Prüfung auf Hochschulstudiengänge angewendet werden können. Im Ergebnis ist festzustellen, dass die Vorgaben im Berufsrecht auf die spezifischen Anforderungen hochschulischer Ausbildungen nicht angepasst sind, woraus sich für Studiengänge hohe und nicht immer sinnvolle Hürden ergeben. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Die Studieneingangsphase empirisch fundiert gestaltenProf. Dr. Renate von der Heyden, Prof. Dr. Annette Nauerth, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst |
Prof. Dr. Renate von der Heyden, Prof. Dr. Annette Nauerth, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst: Die Studieneingangsphase empirisch fundiert gestalten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201908 | |
Der Übergang in ein Studium sowie die Entwicklung studienrelevanter Fähigkeiten stellt für viele Studierende eine Herausforderung dar. Durch hochschuldidaktische Interventionen können Studierende in der Studieneintrittsphase unterstützt werden. Entsprechende Interventionen sind besonders wirksam, wenn sie auf die Bedarfe und Verfasstheit der Studierenden ausgerichtet sind. Im Rahmen eines vom BMBF geförderten Drittmittelprojektes in der Lehreinheit Pflege und Gesundheit an der Fachhochschule Bielefeld wurden sowohl Befunde zur Studieneingangsphase aus der einschlägigen Fachliteratur, als auch Befragungsergebnisse zum Erleben des Übergangs in ein Studium zur Anpassung bestehender bzw. Entwicklung neuer hochschuldidaktischer Interventionen herangezogen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Entwicklung und Umsetzung einer ICF-basierten Software zur Patientendokumentation als Lernprozessbegleitung in der Physiotherapie- Weiterbildung in der SchweizErika O. Huber, Schirin Akhbari Ziegler, Martina Leusch, Astrid Schämann |
Erika O. Huber, Schirin Akhbari Ziegler, Martina Leusch, Astrid Schämann: Entwicklung und Umsetzung einer ICF-basierten Software zur Patientendokumentation als Lernprozessbegleitung in der Physiotherapie- Weiterbildung in der Schweiz. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201909 | |
Eine webbasierte Software für die elektronische Patientendokumentation wurde für den Einsatz in der Weiterbildung Physiotherapie an einer Schweizer Fachhochschule weiterentwickelt, angepasst und implementiert. Die Entwicklung befasste sich mit den Ebenen Instrumente, Clinical Reasoning, Darstellungsmöglichkeiten, schriftliche Patienteneinverständniserklärung und Lernprozessbegleitung. Im Februar 2 14 wurde die Software in zwei Weiterbildungs-Masterstudiengängen in der Physiotherapie eingeführt. Mehr als 5 Studierende aus der muskuloskelettalen oder pädiatrischen Physiotherapie hatten im Rahmen des begleiteten Selbststudiums den Auftrag, zwei Echtpatienten aus ihrer Praxis mit der Software zu erfassen. Studierende und Dozierende benötigten Unterstützung und Motivierung durch das Projektteam, aber alle haben sich darauf eingelassen und anfängliche Widerstände konnten überwunden werden. Die Software eignet sich ebenfalls für die interprofessionelle Kommunikation. |
- Förderung einer individuellen Lernkultur in der beruflichen Lehrerbildung durch Portfolioarbeit an der Hochschule
- Lernportfolios und Reflexion in der Pflegeausbildung Überlegungen zum Forschungsdesign
- Spannungsfelder am Übergang von der beruflichen Bildung und Praxis an die Hochschule
- ?Bildung? oder / und ?Qualifizierung?? Zielkategorien pflege- und gesundheitsberuflicher Ausbildung
- 10 Jahre Prozessbegleitende Lernberatung - Rückblick und Ausblick