Zugang anlegen

Zugang für Pädagogik der Gesundheitsberufe - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.





Inhalte der Ausgabe 1-2014


Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Pädagogik der Gesundheitsberufe

hpsmedia

hpsmedia: Pädagogik der Gesundheitsberufe. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 1 bis 92, hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308720


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Die Entwicklung eines Skills Lab Konzep tes im Studiengang Pflege an der hsg Bochum

Fesenfeld, A.; Schumacher, J.

Fesenfeld, A.; Schumacher, J.: Die Entwicklung eines Skills Lab Konzep tes im Studiengang Pflege an der hsg Bochum. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 45 bis 47, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308719


Einleitung Die hsg (Hochschule für Gesundheit) in Bochum ist die erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberu fe in Deutschland, die seit dem Wintersemester 2010/11 grundständige Studiengänge im Bereich der Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pflege und Physiotherapie anbietet und dem Gesundheitscampus NRW angehört. Die Absolventen des Studiengangs Pflege haben nach Ab schluss des Studiums eine Doppelqualifikation: zum einen eine Berufszulassung in ihrem jeweiligen Schwerpunkt (Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege oder in der Al tenpflege), zum anderen den international anerkannten akademischen Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.)

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Den Lernbereich Training und Transfer in der Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Vinzenz in Zams/Tirol leben.

Hohenauer, P.

Hohenauer, P.: Den Lernbereich Training und Transfer in der Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Vinzenz in Zams/Tirol leben.. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 44 bis 45, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308718


Alles begann bereits vor der Begegnung mit Frau Iris Lud wig und Rocco Umbescheidt und doch war die Begegnung mit diesen beiden Menschen letztendlich die Initialzün dung für die Umsetzung des 3. Lernortes bzw. des Lern bereichs Training und Transfer an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Vinzenz im Tiroler Oberland.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Der Dritte Lernbereich im Bildungs gang Sozialpädagogik HF an der Höhe ren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau

Charlotte, K.

Charlotte, K.: Der Dritte Lernbereich im Bildungs gang Sozialpädagogik HF an der Höhe ren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 43 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308717


Die Hauptaufgabe des Dritten Lernbereiches im Bildungs gang Sozialpädagogik HF ist es, die Verbindung zwischen Lern- und Anwendungssituationen zu gewährleisten, um den Kompetenzerwerb im Berufsalltag zu fördern. Dies bedingt eine wechselseitige Auseinandersetzung mit Wis sen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Haltungen unterschied lichen Ursprungs sowie eine stetige Reflexion der berufli chen Praxis.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Die Anforderungen an die Lehrperson im Skillslab und dem Lernbereich Training und Transfer ( LTT)

Blaha, V.

Blaha, V.: Die Anforderungen an die Lehrperson im Skillslab und dem Lernbereich Training und Transfer ( LTT). Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 41 bis 42, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308716


Einleitung Durch die 2004 in der Schweiz durchgeführte Bildungs reform, wurde an den Institutionen Fachhochschulen das Skillslab sowie an den Höheren Fachschulen der Lernbe reich Training und Transfer (LTT) eingeführt

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Der Bereich Training und Transfer am ZAG Zentrum für Ausbildung im Gesund heitswesen Kanton Zürich

Schill, D.

Schill, D.: Der Bereich Training und Transfer am ZAG Zentrum für Ausbildung im Gesund heitswesen Kanton Zürich. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 39 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308715


Schwerpunktteil | Pädagogik der Gesundheitsberufe | Ausgabe 1-2014 Der Bereich Training und Transfer am ZAG Zentrum für Ausbildung im Gesund heitswesen Kanton Zürich Autor: Dominik Schill Im zweiten Obergeschoss des Zentrums für Ausbildung im Gesundheitswesen befindet sich der Bereich Training und Transfer. Kennzeichnend für die Umsetzung des LTT in diesem Bereich ist dessen eigenständiges Profil. Nicht nur die Einrichtung unterscheidet sich vom restlichen Ge bäude

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Interprofessionelles Lernen im Lernbe reich Training und Transfer LTT

Schlegel, C.

Schlegel, C.: Interprofessionelles Lernen im Lernbe reich Training und Transfer LTT. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 37 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308714


inleitung Durch die Einführung des ABZ Lehrplanes vor bald zehn Jahren wurde der Lernbereich Training und Transfer am Berner Bildungszentrum Pflege aufgebaut. Die stetige Weiterentwicklung des LTT Bereiches ist ein Anliegen des BZ Pflege. Dabei steht der konkrete Mehrwert für die Aus bildung der Studierenden im Zentrum, wobei die pädago gisch sinnvolle Nutzung der modernen Einrichtung vor Ort grosse Aufmerksamkeit geniesst. Bedingung dafür ist es, dass die im LTT unterrichtenden Lehrpersonen dafür auch sensibilisiert sind. Die pädagogische Kompetenz der Lehr personen ist somit auch für das Unterrichten im LTT eine bedeutende Voraussetzung eines gelungenen LTT Unter- richts(Hatti J. & Timperley, 2007).

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Dritte Lernortdidaktik in Pflege und Sozialpädagogik ? Erfahrungen aus 10 Jahren Umsetzung, Entwicklung & Schulung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ludwig, I.; Umbescheidt, R.

Ludwig, I.; Umbescheidt, R.: Dritte Lernortdidaktik in Pflege und Sozialpädagogik ? Erfahrungen aus 10 Jahren Umsetzung, Entwicklung & Schulung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 32 bis 36, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308713


Veränderungen im Ausbildungsbereich von Pflegenden gaben in mehreren Ländern Anlass zur Reflexion über die bis herige Ausbildungspraxis. Die zunehmende Verwissenschaftlichung der Pflege bedingte bei gleichzeitigem Ruf nach Handlungsorientierung für die berufliche Ausbildung einen erhöhten Abstimmungsbedarf zwischen Lernanforderun gen an die Bildungseinrichtungen einerseits und den betrieblichen Ausbildungsansprüchen andererseits. Die Inten tion dieses Fachbeitrages ist es, die Vielfalt der Entwicklungen, Erkenntnisse, Studien und Umsetzungserfahrungen aufzuzeigen, wichtige Akteure ihren je unterschiedlichen Dritten Lernbereich mit einem gezielten Fokus beschreiben zu lassen, und abschliessend ein kritisches Fazit für zukünftige Entwicklungen zu ziehen. Die einzelnen Methoden der Ursprungskonzeption sind in früheren Fachbeiträgen im Detail beschrieben

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Durch Kooperation zum Erfolg. Stärkung der Teamfähigkeit und der sozialen Kompetenzen in der Ausbildung von Gesund heitsberufen

Gebhard, D.

Gebhard, D.: Durch Kooperation zum Erfolg. Stärkung der Teamfähigkeit und der sozialen Kompetenzen in der Ausbildung von Gesund heitsberufen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 24 bis 31, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308712


Das sich verändernde Gesundheitswesen führt zu neuen Anforderungen und Handlungsfeldern für die darin tätigen Gesundheitsberufe. Kommunikation und Kooperation im interdisziplinären Team nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe muss in der Ausrichtung der Ausbildungs angebote ehest möglich darauf reagieren, um die Auszubildenden auf aktuelle und zukünftige Anforderungen bestmöglich vorzubereiten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie Ausbildungseinrichtungen Koope- rations- und Kommunikationskompetenzen fördern können. Einen möglichen Lösungsansatz dafür bieten Out- doorpädagogische Trainings.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme zum AAL-Berater.

Nitschke, M.; Krückeberg, J.; Egbert, N.; Schmeer, R.; Mascia, M.; Goll, S.

Nitschke, M.; Krückeberg, J.; Egbert, N.; Schmeer, R.; Mascia, M.; Goll, S.: Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme zum AAL-Berater.. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 15 bis 23, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308711


m Verbundprojekt MHH-QuAALi wird eine berufliche Qualifizierungsmaßnahme für Gesundheitsberufe, Handwerk und Technik im AAL-Bereich entwickelt. Die besondere Herausforderung bei der Konzeption einer solchen Qualifizie rungsmaßnahme besteht darin, dass noch nicht eindeutig feststeht, welche Kompetenzen die Teilnehmer aus den un terschiedlichen Berufsgruppen im Einzelnen benötigen, um als AAL-Berater tätig werden zu können. Der vorliegende Artikel stellt die didaktische Konzeption der Qualifizierungsmaßnahme und deren Weiterentwicklung vor und ver gleicht die Evaluationsergebnisse von bislang fünf durchgeführten Qualifizierungsmodulen. Neben den Bewertungen der Teilnehmer hinsichtlich des didaktischen Konzeptes wird im Rahmen der prozessbegleitenden Evaluation unter sucht, welche spezifischen Lerninhalte zur Kompetenzsteigerung aus Sicht der Teilnehmer vermittelt werden müssen, damit diese zukünftig in der Praxis professionelle AAL-Beratung anbieten können

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Nachrichten

N.N.

N.N.: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 8 bis 13, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308710


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

«Die grösste Herausforderung ist die Selbstreflexion»

Bachmann, M.

Bachmann, M.: «Die grösste Herausforderung ist die Selbstreflexion». Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 78 bis 81, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308709


Der Einsatz von Simulationspatienten gehört heute in vielen Pflegeausbildungen zum Standard. Warum diese Trainings besonders wirksam sind und weshalb sie bei Studierenden zuweilen auf Widerstand stossen, weiss Claudia Schlegel vom Berner Bildungszentrum Pflege

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Schulstationen ? von der Definition zur Handlungsempfehlung.

Hauck, C.; Schuster, E.

Hauck, C.; Schuster, E.: Schulstationen ? von der Definition zur Handlungsempfehlung.. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 70 bis 77, hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308708


Schulstationen zählen seit etwa 20 Jahren in Deutschland zu den projektorientierten, strukturierten und praxisnahen Lernfor men in der Pflegeausbildung. Im Gegensatz zum sogenannten ?Dritten Lernort?, womit in der Regel das Lernen in laborähnlichen Situationen (Skills-Lab) gemeint ist (Blank & Fischbock, 2010), findet bei der Schulstation das begleitete Lernen direkt in realen Situationen statt. Darüber hinaus sind auf Schulstationen die Auszubildenden auch für die Organisation des Stationsablaufes zuständig. Den Vorteilen der relativ autonomen Arbeitsweise der Lernenden im Realbetrieb stehen der erhöhte organisatorische Aufwand bei der Vorbereitung einer Schulstation und der vermehrte Bedarf an pädagogisch geschultem Personal gegenüber. In diesem Beitrag werden folgende Fragen beleuchtet: Was sind die definierenden Merkmale einer Schulstation? Welche formalen Voraussetzungen sind zu berücksichtigen? Welche qualitätssichernde Prozesse und Strukturen sind notwendig? Zunächst werden die Ergebnisse einer Konzeptanalyse nach Walker und Avant (2011) dargestellt und daraus eine Definition entwickelt. Im Anschluss werden die Merkmale einer Schulstation auf ihre Realisierbarkeit überprüft und Handlungsempfehlun gen daraus abgeleitet

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in der Pflege e.V. ? Simulation in der Pflegebildung

Loewenhardt, C.; Wendorff, J.; Büker, C.; Keogh, J.

Loewenhardt, C.; Wendorff, J.; Büker, C.; Keogh, J.: Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in der Pflege e.V. ? Simulation in der Pflegebildung. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 64 bis 68, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308707


Der Einsatz von Simulation in der Ausbildung von Gesundheitsberufen verspricht vielfachen Nutzen. Deswegen fin det Simulation in Deutschland seit geraumer Zeit in Curricula des Medizinstudiums und in der Rettungsdienstaus bildung Anwendung (St. Pierre/Breuer 2013). Im Gegensatz zu vielen englischsprachigen und skandinavischen Län dern findet man aber in der deutschen Pflegebildung aktuell noch verhältnismäßig wenige Ausbildungsstätten, die Simulationsübungen einsetzen. Im Januar 2012 haben sich Vertreterinnen und Vertreter beruflicher und akademi scher Bildungseinrichtungen zum Simulationsnetzwerk Ausbildung und Training in der Pflege (SimNAT Pflege) zu sammengeschlossen. Seit Februar 2014 fungiert das Netzwerk als gemeinnütziger, eingetragener Verein. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die Simulationsausbildung in der Pflege in Deutschland stärker zu verankern

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Praxisorientierte Lehrmittelreihe ?Skills für Hebammen? - Ein Kooperationsprojekt zweier Deutschschweizer Fachhochschulen.

Fankhauser, L.; Origlia, P.

Fankhauser, L.; Origlia, P.: Praxisorientierte Lehrmittelreihe ?Skills für Hebammen? - Ein Kooperationsprojekt zweier Deutschschweizer Fachhochschulen.. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 55 bis 63, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308706


Einleitung/Ausgangslage: Der Erwerb von Hebammen-Kompetenzen erfordert eine praktische Ausrichtung im Studium. Das Bachelor studium Hebamme in der deutschsprachigen Schweiz bietet mit dem Skillstraining, neben den studienbegleitenden Praktika, ein ent sprechendes Lernangebot. Um einem fortschrittlichen Berufsverständnis zu entsprechen, nicht evidenzbasierten Handlungsweisen in der Praxis entgegenzuhalten und im Sinn einer berufsemanzipatorischen Entwicklung, wurde in einem Kooperationsprojekt zweier Fachhochschulen ein Basislehrmittel für Hebammen publiziert. Organisation des Publikationsprozesses: Eine Projektgruppe organisier te den Publikations-prozess. Arbeitsmaterialien zur Standardisierung und Leitkonzepte zur Publikation wurden für die Autorinnen be reitgestellt. Konzeption der Skillsbände/Didaktisches Konzept: Aus 27 Entwurfsvorlagen sind vier Bände zum Thema ?Schwangerschaft? ?Ge burt? "Neugeborenes" und ?Wochenbett" entstanden. Diese sind nach den Leitkonzepten klientinnenzentriert, beziehungsfördernd, praxisori entiert und evidenz-basiert ausgerichtet. Das Skillstraining orientiert sich an den Merkmalen simulationsbasierten Lernens. Trainingsaufträge ermöglichen den Studierenden ein gezieltes Üben von Fähigkeiten/Fertigkeiten und den Aufbau von Kompetenzen. Diskussion: Es handelt sich um das erste in deutscher Sprache entwickelte Lehrmittel dieser Art für den Hebammenbereich. Der Hebammenberuf wird als eigenständi ge Profession dargestellt. Das in Kooperation geführte Projekt war herausfordernd bezüglich Abgleichung und Annäherung unterschiedlicher Sichtweisen und Lehrmeinungen der beiden Institute. Die Veröffentlichung trägt durch eine auf Evidenz beruhende Verschriftlichung und Ver einheitlichung von hebammenspezifischen Fertigkeiten zur Stärkung des Berufsstandes bei.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Dritter Lernort in der wissenschaftlichen Weiterbildung als didaktische Me thode für PflegepädagogInnen

Kuttig, M.

Kuttig, M.: Dritter Lernort in der wissenschaftlichen Weiterbildung als didaktische Me thode für PflegepädagogInnen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 50 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308705


Die Donau-Universität Krems in Österreich ist die be deutendste öffentliche Universität in Europa, die sich auf postgraduale Weiterbildung spezialisiert hat. Praxisorien tierte Lehre und Forschung und ein Fokus auf berufliche und persönliche Bedürfnisse der Studierenden stehen im Mittelpunkt.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Interkantonale LTT Lehrmittelreihe Curriculumsverbund ABZ (Aarau Bern, Zürich, Schaffhausen) und mit Partner Basel-Stadt

Spring, R.

Spring, R.: Interkantonale LTT Lehrmittelreihe Curriculumsverbund ABZ (Aarau Bern, Zürich, Schaffhausen) und mit Partner Basel-Stadt. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 47 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308704


Ende 2012 konnte das interkantonale Lehrmittelprojekt des Curriculumsverbund Aargau, Bern, Zürich und Schaff hausen nach 7 Jahren mit den 17 erschienenen Arbeits heften für den Lernbereich Training und Transfer (LTT) komplettiert und abgeschlossen werden. Alle LTT Arbeits hefte wurden speziell für die Pflegeausbildung HF in der Schweiz konzipiert, mit fachdidaktischer Unterstützung von Profis aus der Praxis und Lehre entwickelt und von ei nem namhaften Verlag auf dem Bildungsmarkt integriert. Die Didaktisierung der Heftstruktur ist systematisch auf den Dritten Lernbereich zugeschnitten und erleichtert da mit die LTT Unterrichtsvorbereitung. Mittlerweile wird die Heftreihe auch in der Pflegeausbildung aus Deutschland und Österreich wahrgenommen und eingesetzt. Die Ein maligkeit der LTT Arbeitshefte widerspiegelt sich in der Anwendbarkeit der stringenten Inhaltstruktur für den Un terricht im Dritten Lernbereich.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 1-2014

Der Lernbereich Training und Transfer Praxis - Pflege HF an der Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zürich

Keller, B.; Morosini, P.

Keller, B.; Morosini, P.: Der Lernbereich Training und Transfer Praxis - Pflege HF an der Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zürich. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 1-2014, S. 49 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=308703


Eine zusammengewürfelte Gruppe von 12 Studierenden der Ausbildung Pflege HF treffen sich an diesem Morgen zum Thema ?Ethik, ethische Entscheidungsfindung?. Alle bringen eine individuelle Fragestellung oder Fallsituation aus ihrem aktuellen Pflegealltag mit. Ihre Praktika absol vieren sie im Akutspital, in der Spitex oder in der Langzeit pflege. Diese Unterrichtssituation ist eine von vielen mög lichen im LTT5 Praxis Pflege HF6 an der Organisation der Arbeit Gesundheit Zürich (OdA G ZH).