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Inhalte der Ausgabe 4-2022


Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 4-2022

Pädagogik der Gesundheitsberufe 4-2022 Gesamtausgabe

hpsmedia

hpsmedia: Pädagogik der Gesundheitsberufe 4-2022 Gesamtausgabe. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 4-2022, S. 1 bis 56, hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=240903


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 4-2022

Qualifikationsniveau auf dem Prüfstand: Ein Diskussionspapier zu den Berufen der Medizinischen Technologinnen und Technologen

Frings, I.; Flux, J.; Herrmann, A.; Ullrich, C.; Maschek, C.

Frings, I.; Flux, J.; Herrmann, A.; Ullrich, C.; Maschek, C.: Qualifikationsniveau auf dem Prüfstand: Ein Diskussionspapier zu den Berufen der Medizinischen Technologinnen und Technologen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 4-2022, S. 192 bis 202, hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=239417


Medizinisch-technische Assistenten (MTA) nehmen in der Patientenversorgung eine Schlüsselfunktion ein. Sie sind es, die in den Bereichen der Funktionsdiagnostik, der Laboratoriumsmedizin, der Radiologie sowie in der Strahlentherapie die technische Durchführung der Untersuchungen und Behandlungen mit ionisierender Strahlung beherrschen. Ab Januar 2023 wird die Berufsgruppe, die sich insgesamt aus drei humanmedizinischen und einem veterinärmedizinischen Beruf zusammensetzt, nach dem neuen Berufsgesetz für Medizinische Technologinnen und Technologen (MTB-Gesetz) ausgebildet (MT-Berufe-Gesetz v. 24.02.2021). Das neue Ordnungsmittel sieht erstmals eine kompetenzorientierte Ausbildung vor. Im Vorfeld hat sich aus dem Dachverband für Technologen und Technologinnen und Analytiker und Analytikerinnen in der Medizin Deutschland e.V. (DVTA e.V.) eine Projektgruppe gebildet, mit dem Ziel, Kompetenzen für die drei humanmedizinischen MTA-Berufe (Technologinnen und Technologen für Laboratoriumsmedizin, Radiologie und Funktionsdiagnostik) zu definieren und so das Ordnungsmittel fachlich mitgestalten zu können. Der Kompetenzformulierung ist eine Berufsfeldanalyse vorangestellt, deren Resultat eine Aufstellung von Aufgaben und Tätigkeiten der Berufsangehörigen ist. Ergänzend sind die erfassten Aufgaben und Tätigkeiten Qualifikationsstufen zugeordnet. Als Endergebnis ist eine Matrix entstanden, die die Kompetenzen der drei Berufsfelder in acht Handlungsfelder gruppiert und in den Niveaustufen drei bis sieben des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) abbildet. Die hier vorgestell

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 4-2022

Impulsbeitrag: Didaktische Entwicklungen im Gesundheitswissenschaftlichen Studium - Erste Schritte zu mehr Flexibilität, Individualität und Selbstbestimmung

Schramek, R.; Hellwig, A.; Deuke, J.

Schramek, R.; Hellwig, A.; Deuke, J.: Impulsbeitrag: Didaktische Entwicklungen im Gesundheitswissenschaftlichen Studium - Erste Schritte zu mehr Flexibilität, Individualität und Selbstbestimmung. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 4-2022, S. 184 bis 186, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=239416


Im Kontext der zunehmenden Digitalisierung im Gesundheitswesen und in der Gesellschaft wird die Förderung von ?Future Skills? in den Studienangeboten gefordert. An der Hochschule für Gesundheit in Bochum (HS Gesundheit) werden im Dialog mit Studierenden, Lehrenden und Fachpersonen aus der Mediendidaktik Fragestellungen zum Erwerb dieser Kompetenzen in der Lehre und zur Weiterentwicklung des Studienangebots untersucht: Im Projekt ?Studier DoCH Blended? sind es Angebote für individuelleres und flexibleres Lernen zum Ende des Studiums, in ?BASTI? wird ein Basisstudium ?Gesundheit? entwickelt. Vor allem zukunftsträchtige Kompetenzen werden dabei diskutiert. Erkenntnisse beider Projekte beschreiben einen umfassenden Anforderungskatalog zur mittel- und langfristigen Weiter- und Neuentwicklung von Studienmodulen.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 4-2022

Ein pädagogischer Hochgenuss: Die Lernwelten 2022 begeistern mit (Weiter-)Bildung durch Begegnung.

hpsmedia

hpsmedia: Ein pädagogischer Hochgenuss: Die Lernwelten 2022 begeistern mit (Weiter-)Bildung durch Begegnung.. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 4-2022, S. 180 bis 183, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=239415


Der Lernwelten-Kongress für Pädagogik der Pflege- und Gesundheitsberufe lud nach einer zweijährigen, coronabedingten Pause am 29. und 30. September 2022 in das XUND Bildungs Zentrum Gesundheit Zentralschweiz nach Luzern ein. Die Resonanz war beeindruckend: Rund 450 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kamen zusammen, um sich in zahlreichen spannenden Formaten zum Thema ?Bildung durch Begegnung? weiterzubilden und miteinander auszutauschen.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 4-2022

Konzeption von digitalen Lehr- und Lernmedien: Gestaltungsperspektiven von Studierenden aus Pflege- und Gesundheitsstudiengängen

Vogel, J.; Wachholz, A.; Schmidt, S.

Vogel, J.; Wachholz, A.; Schmidt, S.: Konzeption von digitalen Lehr- und Lernmedien: Gestaltungsperspektiven von Studierenden aus Pflege- und Gesundheitsstudiengängen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 4-2022, S. 225 bis 227, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=239414


Wie sollten digitale Lehr- und Lernmedien für Gesundheits- und Pflegestudiengänge gestaltet werden? Die Universität Rostock, das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. und die Hochschule Neubrandenburg nahmen sich im Forschungsverbundprojekt "Digitales Trainieren von Pflege- und Gesundheitsmanagement" (DigiCare) dieser Frage an. Das ESF-geförderte Projekt erstellte und evaluierte, mitunter durch Verwendung künstlicher Intelligenz, Lehrformate für Pflege- und Gesundheitsstudiengänge, die sowohl unterstützend in der Präsenzlehre als auch in der Distanzlehre eingesetzt werden können. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das methodische Vorgehen und die Ergebnisse der DigiCare-Studie am Standort Neubrandenburg.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 4-2022

Ein OSCE als summative Prüfung im Studiengang Pflege (Bachelor) Fallstricke und Lösungen

Pippel, E.

Pippel, E.: Ein OSCE als summative Prüfung im Studiengang Pflege (Bachelor) Fallstricke und Lösungen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 4-2022, S. 214 bis 224, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=239413


Hochkomplexe pflegerische Prozesse erfordern vielfältige Kompetenzen auf Seiten der Pflegefachpersonen. Im Studiengang Pflege (Bachelor) an der Evangelischen Hochschule Dresden werden, dem Ansatz des Constructive Alignment folgend, praktische Fertigkeiten und Kompetenzen an der ehs über eine OSCE Prüfung (Objective Structured Clinical Examination) abgeprüft. Die Studierenden belegen mit dem erfolgreichen Abschluss der Prüfung ihre Eignung für das folgende Praxissemester. Die erste OSCE Prüfung wurde im WiSe 21/22 durchgeführt. Die Konzeption von OSCE Prüfungen ist komplex, der Fokus liegt auf der Herstellung einer sicheren Prüfungsumgebung. Fallstricke und mögliche Lösungsansätze werden im Artikel aufgezeigt.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 4-2022

Eine NotSan-Berufsfelddidaktik auf der Grundlage der Interaktionistischen Pflegedidaktik. Schwerpunkt: Entwicklung sozialer Kompetenzen.

Loos, M.

Loos, M.: Eine NotSan-Berufsfelddidaktik auf der Grundlage der Interaktionistischen Pflegedidaktik. Schwerpunkt: Entwicklung sozialer Kompetenzen.. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 4-2022, S. 203 bis 213, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=239412


In der Pädagogik für den Rettungsdienst besteht wie in anderen Gesundheitsfachberufen eine längere Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragbarkeit pflegedidaktischer Modelle auf die Entwicklung eigener Fach- bzw. Berufsfelddidaktiken. Am Beispiel des Modells der Interaktionistischen Pflegedidaktik (Darmann-Finck, 2009) wird ein möglicher Transfer eines pflegedidaktischen Modells für eine Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erwerb sozialer und personaler Kompetenzen in der Ausbildung von Notfallsanitäter*innen. Es werden die berufspädagogischen Hintergründe, die theoretische Einbettung sowie die konkrete Übertragung des pflegedidaktischen Modells aufgezeigt.