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Inhalte der Ausgabe 11-2015
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015AutorenrichtlinienHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Autorenrichtlinien. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201944 |
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Autorenrichtlinien |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Wissenschaftlicher BeiratHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Wissenschaftlicher Beirat. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201943 |
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Wissenschaftlicher Beirat |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Pflege und Medizin ? ein TeamMonika Bachmann |
Monika Bachmann: Pflege und Medizin ? ein Team. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201942 |
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ProjektberichtWenn angehende Pflegefachpersonen und Medizinstudierende gemeinsam lernen, dann haben sie ein Ziel: Sie wollen sich später im Berufsalltag verständigen und vertrauen können ? zur Sicherheit der Patienten. Interprofessioneller Unterricht ist sinnvoll, die Realisierung allerdings anspruchsvoll. Das zeigt ein Beispiel aus Bern, wo Bildungsinstitutionen zusammenspannen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015CAS (Certificate of Advanced Studies) ?Ausbilden in Gesundheitsberufen? Lehre für den Theorie-Praxis-TransferRegula Hauser |
Regula Hauser: CAS (Certificate of Advanced Studies) ?Ausbilden in Gesundheitsberufen? Lehre für den Theorie-Praxis-Transfer. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201941 |
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Die praktische Ausbildung von Studierenden bildet einen Schwerpunkt in der Ausbildung der Gesundheitsberufe an den Fachhochschulen. Mit der Integration der Gesundheitsberufe in die Fachhochschulen werden an die diplomierten Fachpersonen in der Praxis, welche die Studierenden betreuen, neue Anforderungen gestellt. Theoriegeleitetes Lehren, Kenntnisse von Techniken und Instrumenten zur Planung, Gestaltung und Evaluierung des Lernprozesses von Studierenden werden von ihnen in neuer Art und Weise gefordert. Das Departement Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, welches Ergotherapeutinnen, Hebammen, Pflegefachpersonen und Physiotherapeuten ausbildet, hat eine interprofessionelle Weiterbildung speziell für Berufsfachleute entwickelt, welche Studierende der ZHAW in der Praxis begleiten und ausbilden. Das CAS ?Ausbilden in Gesundheitsberufen?, welches mit einem Fachhochschulabschluss abschliesst, vermittelt die für die Lehrfunktion in der Praxis erforderlichen methodischen, didaktischen, kommunikativen und führungstheoretischen Kompetenzen. Mit spezifischem Know-how verbessern die Teilnehmenden ihre Fachkompetenzen. Ihr forschungsgestütztes Wissen wird erweitert und durch die Anwendung neuer Methoden ihre Kommunikationsfähigkeit im professionellen und interprofessionellen Kontext weiterentwickelt. Der direkte Praxisbezug bildet in allen Modulen des CAS einen zentralen Aspekt. Anhand von praktischen Beispielen in der Betreuung von Studierenden werden theoretische Inhalte vermittelt. Den direkten Bezug zur Betreuung von Studierenden leisten sowohl die Dozierenden, wie auch die Teilnehmenden der Weiterbildung. Mit dem Baukastensystem der akademischen Weiterbildung können das CAS oder einzelne seiner Module weiteren Weiterbildungen, wie Master of Advanced Studies (MAS), angerechnet werden. Die Weiterbildung befähigt Praxisbegleitende, Studierende in jedem Stadium der Ausbildung kompetent anzuleiten, zu begleiten und zu beurteilen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Zur Förderung der Kompetenzgenese im Bereich der AltenpflegeReinhard Brodehl |
Reinhard Brodehl: Zur Förderung der Kompetenzgenese im Bereich der Altenpflege. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201940 |
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Kompetenzförderung als Leitziel in der Pflegeausbildung ist gegenwärtig für alle Lehrenden eine Herausforderung, weil das Kompetenzphänomen didaktisiert werden muss. Aus diesem Grunde sind geltende Definitionen zu hinterfragen bzw. zu ergänzen. Es müssen aber auch die Grenzen der Kompetenzgenese aufgezeigt werden, weil diese vom ?Wollen und der Bereitschaft? des Auszubildenden mitbestimmt werden. Dadurch ergeben sich notwendige Lernentwicklungsgespräche. Ferner wird durch Prozesse des ?informellen Lernens? die Kompetenzgenese beeinflusst, weil diese von organisationspsychologischen Mechanismen determiniert wird, die nicht immer an einer Kompetenzgenese orientiert sind. Andererseits bestehen auch Optionen für die Förderung der Kompetenzgenese, wenn ein operationalisierter Kompetenzbegriff in Form eines institutionalisierten Leitfadens Lernentwicklungsgespräche ermöglicht. Unabhängig von der anstehenden generalistischen Pflegeausbildung haben die Problemlagen auch eine zukünftig Geltung. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Entwicklung eines Curriculums für die Ausbildung von Mentoren zur Praxisbegleitung von leistungsgewandelten Mitarbeitern in Unternehmen ? Teil 2Andreas Spiller |
Andreas Spiller: Entwicklung eines Curriculums für die Ausbildung von Mentoren zur Praxisbegleitung von leistungsgewandelten Mitarbeitern in Unternehmen ? Teil 2. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201939 |
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Der vorliegende Beitrag gliedert sich in zwei Teile. Teil 1 (in dieser Ausgabe) beschrieb den Hintergrund der Problematik, eine wissenschaftliche Erhebung und deren Ergebnisse zur Strukturierung eines Curriculums. Im vorliegenden Teil 2 werden das Curriculum und Empfehlungen zur Praxisumsetzung vorgestellt. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Entwicklung beruflicher Identität ? empirische Erkenntnisse zum Lernen in der BerufspraxisProf. Dr. Annerose Bohrer, Prof. Dr. Anja Walter |
Prof. Dr. Annerose Bohrer, Prof. Dr. Anja Walter: Entwicklung beruflicher Identität ? empirische Erkenntnisse zum Lernen in der Berufspraxis. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201937 |
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Dieser Artikel basiert auf einem Vortrag, den wir auf dem Lernweltenkongress 2 13 an der IMC Fachhochschule Krems (Österreich) gehalten haben. Der Kongress stand unter dem Titel ?Ausbildung in der Praxis - Ausbildung für die Praxis?. Ausgehend von einem Kurzprofil unserer pflegedidaktischen Forschungsarbeiten betrachten wir Ausschnitte der Berufs- bzw. Lernrealität von Lernenden in der Pflegeausbildung. Den Schwerpunkt legen wir auf Phänomene, die sich um die Entwicklung beruflicher Identität im Lernprozess in der Berufspraxis ranken. In dem Artikel werden wir an ausgewählten Interviewpassagen das Spannungsfeld identifizieren, das den Lernprozess resp. die Entwicklung beruflicher Identität umrahmt. Daraus folgend werden wir Konsequenzen für die Gestaltung von Lernprozessen bzw. für die Begleitung der Lernenden formulieren. Die hier vorgestellten Ergebnisse sind aus der Wirklichkeit der Pflegeausbildung erschlossen. Aus Fortbildungen mit Angehörigen anderer Berufsgruppen wissen wir aber, dass sich die zentralen Phänomene auch in den Ausbildungen anderer Berufe zeigen und sich Konsequenzen in weitere Felder übertragen lassen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015?Mit den Augen der Lernenden? sehen ? (Selbst-)Lernprozesse ermöglichen, fördern und begleitenMonika Stöhr, Andreas Blank |
Monika Stöhr, Andreas Blank: ?Mit den Augen der Lernenden? sehen ? (Selbst-)Lernprozesse ermöglichen, fördern und begleiten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201936 |
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?Selbstlernen? ist zu einem zentralen Begriff in der aktuellen Bildungsdiskussion geworden. Gefordert wird selbstbestimmtes, selbstorganisiertes, selbstgesteuertes oder selbstreguliertes Lernen, häufig ohne die unterschiedlichen theoretischen Hintergründe und Implikationen der Begriffe zu berücksichtigen. Mit diesen Selbstlern-Begriffen einher geht ein verändertes Rollenverständnis der am Lernprozess Beteiligten. Lehrende und Lernende begegnen sich im Lernprozess auf Augenhöhe. Sie übernehmen beide Verantwortung für das Gelingen des Lernprozesses: Lernende setzen sich aktiv und zunehmend selbsttätig und eigenverantwortlich mit einem Lerngegenstand auseinander. Lehrende sind nicht mehr vorrangig Wissensvermittler, sondern sie ermöglichen, fördern und begleiten diese (Selbst-) Lernprozesse. Dementsprechend sind Lehrende nicht nur Expert(inn)en für das jeweilige Fach, sondern auch und insbesondere Expert(inn)en für das Thema Lernen. Sie stellen einerseits eine entsprechende Lernumgebung bereit und unterstützen andererseits gezielt den Aufbau der (Selbst-)Lernfähigkeiten und nutzen dazu Scaffolding, Reflexion und Feedback. Insbesondere beiderseitiges Feedback hat eine zentrale Funktion, um Lernprozesse sichtbar zu machen (vgl. Hattie, 2 14): Lernende erhalten eine Rückmeldung im Hinblick auf die Bearbeitung der Aufgaben und die Steuerung ihres Lernprozesses, um sie in ihrer Selbsteinschätzung zu fördern. Lehrende erhalten Feedback von den Lernenden mit Fokus auf die lernförderliche Gestaltung des Unterrichts. Grundlegend für dieses Verständnis von Lehren und Lernen ist eine empathische Grundhaltung der Lehrenden, die sich u.a. dadurch auszeichnet, dass Lehrende die Lernprozesse ?mit den Augen der Lernenden? sehen (Hattie, 2 9, S. 252). |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015EditorialProf. Dr. paed. habil. Karl-Heinz Sahmel |
Prof. Dr. paed. habil. Karl-Heinz Sahmel: Editorial. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201935 |
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Editorial |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015NachrichtenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201934 |
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Nachrichten |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Rezensionen |
: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201933 |
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Rezensionen |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Gesamtausgabe 3-2015Hpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Gesamtausgabe 3-2015. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201932 |
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Gesamtausgabe 3-2 15 |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015AutorenrichtlinienHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Autorenrichtlinien. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201931 |
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Autorenrichtlinien |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Wissenschaftlicher BeiratHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Wissenschaftlicher Beirat. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201930 |
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Wissenschaftlicher Beirat |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015NachrichtenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201929 |
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Nachrichten |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015EditorialSabine Weber-Frieg |
Sabine Weber-Frieg: Editorial. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201928 |
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Editorial |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015AutorenrichtlinienHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Autorenrichtlinien. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201927 |
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Autorenrichtlinien |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Psychosoziale Gesundheit und Gesundheitsförderung bei Hochschulmitarbeitenden Ein Praxisprojekt an der Berner FachhochschuleKarin Anne Peter, Christoph Golz, Dr. Dirk Richter, Dorothée Eichenberger zur Bonsen, Sabine Hahn |
Karin Anne Peter, Christoph Golz, Dr. Dirk Richter, Dorothée Eichenberger zur Bonsen, Sabine Hahn: Psychosoziale Gesundheit und Gesundheitsförderung bei Hochschulmitarbeitenden Ein Praxisprojekt an der Berner Fachhochschule. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201926 |
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Projektbericht |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Gesundheitsförderung für Lehrer/innen durch kollegialen Austausch über Unterricht Ein Instrument zur Förderung der Lehrergesundheit über die Beobachtung von empirisch abgesicherten Stressoren und Ressourcen im Unterricht im kollegialen TandemProf. Dr. Bärbel Wesselborg |
Prof. Dr. Bärbel Wesselborg: Gesundheitsförderung für Lehrer/innen durch kollegialen Austausch über Unterricht Ein Instrument zur Förderung der Lehrergesundheit über die Beobachtung von empirisch abgesicherten Stressoren und Ressourcen im Unterricht im kollegialen Tandem. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201925 |
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Das hier vorgestellte Verfahren ?Gesundheitsförderung für Lehrer/innen durch kollegialen Austausch über Unterricht? ermöglicht über einen Gesprächsleitfaden die Reflexion empirisch bekannter Ressourcen und Stressoren für Lehrer/innen im Unterricht. Dabei kann das Instrument zur Eigenreflexion oder im Tandem genutzt werden. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Gesunder Start ins Studium (? Reloaded): Gesundheitsförderung für Erstsemestrige - Vom Pilotprojekt zur curricularen VerankerungEva Mir, Doris Gebhard |
Eva Mir, Doris Gebhard: Gesunder Start ins Studium (? Reloaded): Gesundheitsförderung für Erstsemestrige - Vom Pilotprojekt zur curricularen Verankerung. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201924 |
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Die Lebenswelt Hochschule ist ein bislang wenig beachtetes Setting der Gesundheitsförderung, wenngleich Studierende mit einer Vielzahl an gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen haben. ?Gesunder Start ins Studium (? Reloaded)? befasst sich mit der Ressourcenförderung und Belastungsreduktion dieser Zielgruppe und setzt den Fokus auf die Studieneingangsphase. Das Projekt umfasst ein sechsteiliges Interventionspaket, basierend auf mannigfaltigen didaktischen Zugängen. Ausgehend von der Pilotierung am Studiengang Ergotherapie der FH Kärnten (Österreich) im Wintersemester 2 13/2 14, wurde das innovative Lehrkonzept im Folgejahr auf weitere Studiengänge ausgeweitet und erreichte über 12 Erstsemestrige. Auf Grund der positiven Evaluationsergebnisse beider Projektdurchläufe und zur Sicherung der Nachhaltigkeit wurde das Lehrprojekt bereits in einigen Studienprogrammen curricular verankert. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Kooperatives Modellprojekt astra ? rauchfrei durch die Pflegeausbildung - Prozessevaluation zur Prävention und Reduktion des TabakkonsumsInes Schweizer, Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Dr. Anneke Bühler, Christa Rustler, Sabine Scheifhacken, Katrin Schulze |
Ines Schweizer, Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Dr. Anneke Bühler, Christa Rustler, Sabine Scheifhacken, Katrin Schulze: Kooperatives Modellprojekt astra ? rauchfrei durch die Pflegeausbildung - Prozessevaluation zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201923 |
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Angesichts der hohen Verbreitung des Takakkonsums in Pflegeberufen verfolgt das Modellprojekt ?astra ? Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege? das Ziel, die PflegeschülerInnen dabei zu unterstützen, rauchfrei zu bleiben oder wieder rauchfrei zu werden. Diese Rauchfreiheit wird einerseits durch verhaltensbezogene Interventionen bei den SchülerInnen und andererseits durch verhältnisbezogene Prävention in Schule und Praxis erreicht. Dieser Beitrag befasst sich zunächst mit der Relavanz und Zielsetzung des Projektes sowie der Beschreibung des Projektteams und der Kooperationen mit Schulen des Gesundheitswesens. Anschließend wird auf die Entwicklung des Studiendesigns und Durchführung der Interventionen eingegangen. Danach werden prozessevaluative Ergebnisse vorgestellt. Die abschließende Diskussion soll die bereits initiierte Weiterentwicklung der nachhaltigen astra-Implementierung aufzeigen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Berufung oder Burnout? Eine empirische Untersuchung zur Erforschung der Arbeitssituation und -zufriedenheit von LehrerInnenMag. Dr. Christina Mogg |
Mag. Dr. Christina Mogg: Berufung oder Burnout? Eine empirische Untersuchung zur Erforschung der Arbeitssituation und -zufriedenheit von LehrerInnen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201922 |
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Die vorliegende Studie beinhaltet die theoretische und qualitativ-quantitative empirische Erforschung der Arbeitssituation und -zufriedenheit von LehrerInnen unter besonderer Berücksichtigung des Burnout- Phänomens. Die Charakteristika und die sich daraus ergebenden potentiellen Probleme des Lehrberufs werden im Überblick dargestellt; zur Exploration des Forschungsgegenstands wurden zehn qualitative Leitfadeninterviews mit Wiener LehrerInnen verschiedener Schultypen durchgeführt. In einem weiteren Schritt wurde eine quantitative Sekundärdatenanalyse der Befragungsergebnisse einer 2 1 durchgeführten Erhebung des Ludwig Boltzmann Instituts für Health Promotion Research (HBSC) vorgenommen, um herauszufinden, welche LehrerInnen (Geschlecht, Alter, Schultyp etc.) die zufriedeneren und welche die unzufriedeneren bzw. burnoutgefährdeteren LehrerInnen sind und welche Einflussfaktoren sich dabei zeigen. Im Mittelpunkt der multivariaten Analysen steht die Erforschung der Kausalfaktoren des Burnout- Phänomens bei LehrerInnen (wie etwa LehrerInnenpersönlichkeit, SchülerInnenverhalten, mangelnde soziale Unterstützung von KollegInnen oder Schulleitung). |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Ressourcen und Belastungen im Berufsalltag von Lehrenden an Altenpflegeschulen - Erste Konsequenzen für eine umfassende GesundheitsförderungClaudia Schneider, Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Thomas Heidenreich |
Claudia Schneider, Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Thomas Heidenreich: Ressourcen und Belastungen im Berufsalltag von Lehrenden an Altenpflegeschulen - Erste Konsequenzen für eine umfassende Gesundheitsförderung. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201921 |
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Die Situation der Lehrenden an Altenpflegeschulen ist bislang nur unzureichend untersucht worden. Die Ausbildungsqualität steht jedoch im Zusammenhang mit der Lehrendengesundheit und ist vor dem Hintergrund, dass sich diese Lehrenden an einer zentralen Stelle für die Qualifizierung der zukünftigen, dringend benötigten Altenpflegefachkräfte befinden, von zentraler Bedeutung. Im Jahr 2 13 wurden Ressourcen und Belastungen aus fünf Bereichen im Berufsalltag der Lehrenden an Altenpflegeschulen in Baden- Württemberg empirisch erfasst. Explorativ wurden die ermittelten Ergebnisse zusätzlich trägerspezifisch betrachtet und inferenzstatistisch auf Unterschiede zwischen der Situation an staatlichen Altenpflegeschulen und an Altenpflegeschulen in freier Trägerschaft geprüft. Hierbei zeigten sich einzelne signifikante Unterschiede, die als Ausgangspunkte für notwendige Veränderungen im Berufsalltag der Lehrenden sowie als Anhaltspunkte für weitere Forschungsarbeiten dienen können. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Zur Didaktik der GesundheitsberufeProf. Dr. Horst Siebert, Sabine Weber-Frieg |
Prof. Dr. Horst Siebert, Sabine Weber-Frieg: Zur Didaktik der Gesundheitsberufe. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201920 |
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Gesundheitsbildung ist ein tragendes Moment, um Menschen bei der Entwicklung einer kontinuierlichen Gesundheitskompetenz zu unterstützen und richtet sich hinsichtlich der vielfältigen soziokulturellen Lebensbedingungen und biografischen Hintergründen an einer sehr heterogenen Adressatengruppe aus. Vor dem Hintergrund, dass Gesundheitsbildung sowohl das Bildungs- als auch das Gesundheitswesen berührt, entsteht für die Gesundheitsberufe über das jeweilige berufliche Profil hinaus eine Basis für interprofessionelle Zusammenarbeit. Lernende in den Gesundheitsberufen nähern und erschließen sich Themen der Gesundheitsbildung aus subjektiver Perspektive mit Bezug auf den individuellen Lebensstil, den biografischen Erfahrungshintergrund, (re)konstruieren ein Gesundheitsbewusstsein über eigene Wertvorstellungen und Bedeutungsperspektiven ? und sind emotional involviert. Dies ist für die berufliche Bildung und didaktische Entscheidungen relevant. Lehrende in den Gesundheitsberufen haben die Aufgabe, erwachsene Lernende in ihrer Wirklichkeitskonstruktion und Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten. Im Lernprozess ist es von Bedeutung, persönliche und berufliche Einflüsse wahrzunehmen, diese in Lehr-Lernprozesse einzubeziehen, kritisch zu reflektieren und ggf. vorhandenes Wissen, Werte und persönliche Erfahrungen zu transformieren. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Bildungsberichterstattung in der PhysiotherapieHeike Wild, Ina Thierfelder, Dr. Lukas Slotala |
Heike Wild, Ina Thierfelder, Dr. Lukas Slotala: Bildungsberichterstattung in der Physiotherapie. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201919 |
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Die notwendige Bearbeitung bildungspolitischer und bildungswissenschaftlicher Steuerungsfragen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit sowie Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität des physiotherapeutischen Ausbildungssektors ist nur auf der Basis aussagekräftiger Informationen möglich. An den für die Beantwortung derartiger Fragen notwendigen Daten über die quantitative und qualitative Situation des physiotherapeutischen Bildungssektors mangelt es jedoch hierzulande. Anliegen dieses Beitrages ist es, Anknüpfungspunkte für eine Bildungsberichterstattung in der Physiotherapie aufzuzeigen. Die Potentiale einer systematischen, indikatorengestützten Berichterstattung in der Physiotherapie werden dabei anhand von ausgewählten Inputdaten, die im Rahmen einer Strukturbefragung an den Physiotherapieschulen in Berlin erhoben worden sind, verdeutlicht. Im Mittelpunkt stehen die Präsentation und die kritische Einordnung der Befunde zum Lehrpersonal in der physiotherapeutischen Berufsbildung. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Gesamtausgabe 2-2015Hpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Gesamtausgabe 2-2015. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201918 |
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Gesamtausgabe 2-2 15 |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015RezensionenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201917 |
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Rezensionen |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015NachrichtenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201916 |
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Nachrichten |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015EditorialProf. Dr. rer. nat. habil. Britta Wulfhorst |
Prof. Dr. rer. nat. habil. Britta Wulfhorst: Editorial. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201915 |
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Editorial |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-201510 Jahre Prozessbegleitende Lernberatung - Rückblick und AusblickIlona Holtschmidt |
Ilona Holtschmidt: 10 Jahre Prozessbegleitende Lernberatung - Rückblick und Ausblick. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201914 |
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?Unter welchen Bedingungen können Lernende ihre Lernpotenziale am besten entfalten und Lernen als Zugewinn erfahren? gilt nach wie vor als Ausgangsfrage für die Konzeption der Lernberatung, wenn es darum geht Individuen zum Lernen zu ermutigen und ihnen Gestaltungsräume für ihr Lernen zu ermöglichen. Hinter Lernberatung verbirgt sich eine Konzeption beruflicher Erwachsenenbildung, die Antworten auf die Anforderungen des lebenslangen und selbstgesteuerten Lernens aus der Perspektive der organisierten Erwachsenenbildung gibt. Im Zentrum der didaktisch-methodischen Überlegungen steht der Lernende mit seinen Lerninteressen und seinen biografisch erworbenen Haltungen und Kompetenzen zum Lernen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015?Bildung? oder / und ?Qualifizierung?? Zielkategorien pflege- und gesundheitsberuflicher AusbildungProf. Dr. Uta Oelke |
Prof. Dr. Uta Oelke: ?Bildung? oder / und ?Qualifizierung?? Zielkategorien pflege- und gesundheitsberuflicher Ausbildung. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201913 |
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Im folgenden Beitrag werden zwei Zielkategorien pflege- und gesundheitsberuflicher Bildung vorgestellt. Im Zentrum der ersten Zielkategorie steht das Konzept der ?(Allgemein-) Bildung? von Wolfgang Klafki, das er auf alle pädagogischen Handlungsfelder bezogen sieht ? also auch auf solche im beruflichen Bereich. Ergänzt werden seine Überlegungen durch die von Oskar Negt formulierten ?gesellschaftlichen Schlüsselqualifikationen? und die Maßstäbe, die ?Bildung? nach Hartmut von Hentig erfüllen muss. Im Fokus der zweiten Zielkategorie stehen drei unterschiedliche berufspädagogische Argumentationslinien: (1) Ausbildung mit dem Ziel der (Schlüssel-) Qualifizierung für den Arbeitsmarkt, (2) Ausbildung mit dem Ziel der Förderung von Handlungskompetenz sowie (3) Kompetenzförderung in der pflege- und gesundheitsberuflichen Ausbildung mit der besonderen Zielausrichtung auf Reflexionsfähigkeit. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Spannungsfelder am Übergang von der beruflichen Bildung und Praxis an die HochschuleProf. Dr. Annette Riedel, Birte Kimmerle, Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Josef Huber, Eva Ruhland |
Prof. Dr. Annette Riedel, Birte Kimmerle, Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Josef Huber, Eva Ruhland: Spannungsfelder am Übergang von der beruflichen Bildung und Praxis an die Hochschule. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201912 |
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Wie gestalten sich Übergänge aus der beruflichen Bildung und Praxis an die Hochschule für pflegeberuflich Qualifizierte? Welche Möglichkeiten gibt es, pflegeberuflich Qualifizierten den Übergang ins Studium zu erleichtern? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Forschungsprojekt FUgE (Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium) an der Hochschule Esslingen. Im Zentrum des Projekts steht die Erfassung und Analyse der Bedingungen und Bedürfnisse pflegeberuflich qualifizierter Studierender und deren Herausforderungen während des Übergangs, um bedarfsgerechte Angebote zur Förderung dieser Zielgruppe und deren Erfolg im Studiumzu entwickeln. Dieser Beitrag fokussiert die Frage, welche Spannungsfelder sich am Übergang zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung offenbaren und welche Anforderungen sich daraus für die Hochschulen ergeben. Ausgewählte Handlungsoptionen werden dargestellt und anhand geplanter oder bereits umgesetzter Maßnahmen des Projekts konkretisiert. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Lernportfolios und Reflexion in der Pflegeausbildung Überlegungen zum ForschungsdesignDr. Mechthild Löwenstein, Prof. Dr. Karl-Heinz Sahmel |
Dr. Mechthild Löwenstein, Prof. Dr. Karl-Heinz Sahmel: Lernportfolios und Reflexion in der Pflegeausbildung Überlegungen zum Forschungsdesign. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201911 |
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Ein Bildungsziel der Pflegeausbildung ist es, eigenverantwortliches Handeln der Auszubildenden im Rahmen von gemeinsam gestalteten Lehr-Lern-Prozessen zu fördern. Der vorliegende Artikel beschreibt die Entwicklung eines innovativen Konzeptes zur Förderung der Lernkompetenz durch Lernportfolios in der Pflegeausbildung als Medium der Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern sowie seine wissenschaftliche Begleitung. Das auf der Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum selbstgesteuerten Lernen in Verbindung mit dem Portfolioansatz entwickelte Lernportfolio trägt zur erfolgreichen Verknüpfung von Erkenntnisgewinn und Praxisgestaltung bei. Dem Design-Based Research-Ansatz folgend wird der schrittweise Entwicklungs- und Forschungsprozess theoretisch und in der konkreten Umsetzung aufgezeigt. Quantitative und qualitative Forschungsmethoden geben Hinweise zu Veränderungen der Schüler- und Lehrerrolle sowie der Lernumgebung der Pflegeausbildung. Interne und externe Evaluationen kommen zu dem Ergebnis: ?Lernportfolios fördern effektives Lernen, motivieren und leisten einen Beitrag zur Entwicklung von Reflexionskompetenz?. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Förderung einer individuellen Lernkultur in der beruflichen Lehrerbildung durch Portfolioarbeit an der HochschuleBettina Glunde |
Bettina Glunde: Förderung einer individuellen Lernkultur in der beruflichen Lehrerbildung durch Portfolioarbeit an der Hochschule. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201910 |
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In diesem Beitrag wird nach einer berufspädagogischen Einordnung und theoretischen Begründung ein Gesamtkonzept eines Entwicklungs- und Prüfungsportfolios über drei Mastersemester in der beruflichen Lehrerbildung der Gesundheits- und Pflegewissenschaft vorgestellt. Das Konzept wurde von der Autorin entwickelt und mit der Arbeitsgruppe der Fachdidaktik der Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der TUM ? School of Education an der Technischen Universität München erfolgreich umgesetzt. Es wurde auf dem Lernweltenkongress in Berlin 2 14 zusammen mit drei Lehramtsstudierenden des 8. und 9. Fachsemesters präsentiert. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Entwicklung und Umsetzung einer ICF-basierten Software zur Patientendokumentation als Lernprozessbegleitung in der Physiotherapie- Weiterbildung in der SchweizErika O. Huber, Schirin Akhbari Ziegler, Martina Leusch, Astrid Schämann |
Erika O. Huber, Schirin Akhbari Ziegler, Martina Leusch, Astrid Schämann: Entwicklung und Umsetzung einer ICF-basierten Software zur Patientendokumentation als Lernprozessbegleitung in der Physiotherapie- Weiterbildung in der Schweiz. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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Eine webbasierte Software für die elektronische Patientendokumentation wurde für den Einsatz in der Weiterbildung Physiotherapie an einer Schweizer Fachhochschule weiterentwickelt, angepasst und implementiert. Die Entwicklung befasste sich mit den Ebenen Instrumente, Clinical Reasoning, Darstellungsmöglichkeiten, schriftliche Patienteneinverständniserklärung und Lernprozessbegleitung. Im Februar 2 14 wurde die Software in zwei Weiterbildungs-Masterstudiengängen in der Physiotherapie eingeführt. Mehr als 5 Studierende aus der muskuloskelettalen oder pädiatrischen Physiotherapie hatten im Rahmen des begleiteten Selbststudiums den Auftrag, zwei Echtpatienten aus ihrer Praxis mit der Software zu erfassen. Studierende und Dozierende benötigten Unterstützung und Motivierung durch das Projektteam, aber alle haben sich darauf eingelassen und anfängliche Widerstände konnten überwunden werden. Die Software eignet sich ebenfalls für die interprofessionelle Kommunikation. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Die Studieneingangsphase empirisch fundiert gestaltenProf. Dr. Renate von der Heyden, Prof. Dr. Annette Nauerth, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst |
Prof. Dr. Renate von der Heyden, Prof. Dr. Annette Nauerth, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst: Die Studieneingangsphase empirisch fundiert gestalten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201908 |
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Der Übergang in ein Studium sowie die Entwicklung studienrelevanter Fähigkeiten stellt für viele Studierende eine Herausforderung dar. Durch hochschuldidaktische Interventionen können Studierende in der Studieneintrittsphase unterstützt werden. Entsprechende Interventionen sind besonders wirksam, wenn sie auf die Bedarfe und Verfasstheit der Studierenden ausgerichtet sind. Im Rahmen eines vom BMBF geförderten Drittmittelprojektes in der Lehreinheit Pflege und Gesundheit an der Fachhochschule Bielefeld wurden sowohl Befunde zur Studieneingangsphase aus der einschlägigen Fachliteratur, als auch Befragungsergebnisse zum Erleben des Übergangs in ein Studium zur Anpassung bestehender bzw. Entwicklung neuer hochschuldidaktischer Interventionen herangezogen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 11-2015Berufszulassungsrechtliche Harmonisierung von Studiengängen in den GesundheitsfachberufenDr. Anke Gerlach, Dr. Lukas Slotala, Prof. Dr. Beate Blättner |
Dr. Anke Gerlach, Dr. Lukas Slotala, Prof. Dr. Beate Blättner: Berufszulassungsrechtliche Harmonisierung von Studiengängen in den Gesundheitsfachberufen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 11-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201907 |
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Studiengänge in Gesundheitsfachberufen sind in ihrer Anzahl gewachsen und in den Strukturen unübersichtlich. Es interessiert, welche Möglichkeiten und Grenzen mit der berufszulassungsrechtlichen Anerkennung von primärqualifizierenden Studiengängen verbunden sind. Im Mittelpunkt der Analyse steht eine berufszulassungsrechtliche Zuordnung der Studiengänge im Bereich der Ausbildung. Es wird dargelegt, inwiefern die berufszulassungsrechtlichen Mindestanforderungen an die Fachausbildung und staatliche Prüfung auf Hochschulstudiengänge angewendet werden können. Im Ergebnis ist festzustellen, dass die Vorgaben im Berufsrecht auf die spezifischen Anforderungen hochschulischer Ausbildungen nicht angepasst sind, woraus sich für Studiengänge hohe und nicht immer sinnvolle Hürden ergeben. |