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Inhalte der Ausgabe 12-2016
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016Onlinekurs zur wissenschaftlichen Literaturrecherche bei GesundheitsfachberufenKerstin Thümmler, Wilma Mildner |
Kerstin Thümmler, Wilma Mildner: Onlinekurs zur wissenschaftlichen Literaturrecherche bei Gesundheitsfachberufen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202002 |
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Im Zuge rasanter Veränderungen in der Gesundheitsversorgung werden Angehörige der Gesundheitsfachberufe ständig mit neuem Wissen in ihrem beruflichen Handlungsfeld konfrontiert. Um den Grundstein für die Informationskompetenz in der Ausbildung von Gesundheitsfachberufen stärker zu bahnen, gilt es, angehende Berufspädagoginnen/Berufspädagogen von Gesundheits- und Pflegeberufen auch für die evidenzbasierte Praxis mehr zu sensibilisieren. In der Universitätslehre werden diese Kompetenzen meist theoretisch angebahnt. Probleme entstehen in der praktischen Anwendung. Daher wurde mit Studierenden des Lehramts berufsbildender Schulen ? Fachrichtung Pflege/Gesundheit ? ein Onlinekurs zur wissenschaftlichen Literaturrecherche durchgeführt. Der Artikel beschreibt Verlauf und Ergebnisse des Projekts. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016Wie gut bereitet die Pflegeausbildung auf die Berufsausübung vor? Ergebnisse einer Online-Expert/innenbefragung in fünf europäischen LändernYvonne Lehmann, Gertrud M. Ayerle, Johann Behrens, Margarete Landenberger |
Yvonne Lehmann, Gertrud M. Ayerle, Johann Behrens, Margarete Landenberger: Wie gut bereitet die Pflegeausbildung auf die Berufsausübung vor? Ergebnisse einer Online-Expert/innenbefragung in fünf europäischen Ländern. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202001 |
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In der länderübergreifenden Untersuchung wurde die Passung zwischen den berufszulassenden nicht-/akademischen Ausbildungen für die Gesundheits- und Krankenpflege und der Berufspraxis in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Österreich beleuchtet. Dazu wurden Vertreter/innen aus Pflegepraxis, -management, -bildung, -wissenschaft und -berufspolitik in einer leitfadengestützten Online-Befragung um ihre Einschätzung gebeten. Die Antworten lassen für alle fünf Länder Divergenzen zwischen den in der Ausbildung erworbenen Kompetenzen und den subjektiv eingeschätzten Bedarfen der Berufspraxis erkennen. Spezifische Herausforderungen zur Weiterentwicklung der Ausbildungsprogramme bestehen u.a. in der besseren Vorbereitung auf die Versorgungsbedarfe chronisch kranker, multimorbider und hochaltriger Menschen, v.a. im ambulanten Langzeitpflegebereich, sowie in der Sicherstellung einer hinreichend umfangreichen, reflektierten Anbahnung praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016Neue Pflegeberufe: Zur Herausbildung eines generalistischen BerufsverständnissesHeike Lange, Désirée Schäfer |
Heike Lange, Désirée Schäfer: Neue Pflegeberufe: Zur Herausbildung eines generalistischen Berufsverständnisses. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202000 |
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Die Zunahme von Multimorbidität und der demografische Wandel fordern eine Neu- und Umverteilung pflegerischer Aufgaben, um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu optimieren. Diese Neu- und Umverteilung muss sich auch in der Ausbildung zukünftiger Pflegekräfte widerspiegeln und sollte den Pflegeberuf insgesamt attraktiver machen. In diesem Zusammenhang stellt die generalistische Pflegeausbildung über die drei Lebensaltersphasen eine Chance dar, ein möglichst breites Einsatzprofil der Pflegefachkräfte zu sichern. Da es sich hierbei um ein relativ neues Modell der Pflegeausbildung handelt, stellt sich die Frage, inwiefern es Auszubildenden und Studierenden in einem generalistischen Pflegebildungssystem gelingt, eine berufliche Identität zu entwickeln. Vor allem vor dem Hintergrund, dass kaum generalistische Vorbilder und auch bisher keine Berufsbezeichnung existent sind. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurde die Qualitative Sozialforschung als methodischer Zugang zum Forschungsgegenstand gewählt. Die Ergebnisse verdeutlichen den Bedarf an einer festgeschriebenen generalistischen Berufsbezeichnung mit einer entsprechenden Berufsfeldbeschreibung. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016Dokumentation eines E-Learning-Szenarios mit virtueller Gruppenarbeit. Pflegeforschung online lernen an der Technischen Universität MünchenMargit Fink-Heitz, Tobias Engl, Renate Oberhoffer, Thorsten Schulz |
Margit Fink-Heitz, Tobias Engl, Renate Oberhoffer, Thorsten Schulz: Dokumentation eines E-Learning-Szenarios mit virtueller Gruppenarbeit. Pflegeforschung online lernen an der Technischen Universität München. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201999 |
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Studiengänge im Bereich Pflegewissenschaft verzeichnet steigende Studentenzahlen. Die Anzahl an Berufstätigen ist hoch. Studierende pendeln große Strecken für das Studium. Zur flexibleren Organisation des Studiums erscheinen Alternativen wie E-Learning nötig. Deshalb wurde das virtuelle Studienangebot ?Einführung in die angewandte Pflegeforschung? entwickelt. Seit 2011 fand der Online-Kurs sieben Mal statt. Mehr als 500 Studierende haben daran partizipiert. Evaluiert wurden die Kurse mittels Fragebogen. Auch für den Bereich Pflegewissenschaft bestätigt die vorliegende Evaluation bekannte Effekte bezüglich E-Learning: Die Studierenden profitieren von einem flexiblen Zeit- und Arbeitsplatzmanagement. Der Umgang mit modernen Medien wird geschult. Virtuelle Gruppenarbeiten werden positiv bewertet. Dagegen wird der fehlende persönliche Kontakt mit anderen Studierenden und dem Dozenten negativ empfunden. Eine Erweiterung der nicht-virtuellen Lernsettings könnte diesbezüglich Abhilfe schaffen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016Einrichtung eines Dritten Lernorts ? mit Integration von SimulationspatientInnenMichaela Dorfmeister, MBA; Mag.a Dr.in Christina Mogg; Mag.a Shajen Prohaska; Mag.a Doris Stelzhammer |
Michaela Dorfmeister, MBA; Mag.a Dr.in Christina Mogg; Mag.a Shajen Prohaska; Mag.a Doris Stelzhammer: Einrichtung eines Dritten Lernorts ? mit Integration von SimulationspatientInnen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201998 |
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Der Ausbildungsauftrag für diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen verteilt sich gleichmäßig auf die theoretische und praktische Ausbildung. Die Aneignung von Wissen und die Übernahme von Verantwortlichkeit werden dabei nicht nur in der Theorie vermittelt, besonders in der Praxis soll dieses Wissen unter realen Bedingungen, dem Ausbildungsstand der SchülerInnen entsprechend, angewendet werden. Der 3. Lernort verbindet dabei die theoretische mit der praktischen Ausbildung und vervollständigt diese ? auch durch gezielte Reflexion. Das Projekt ?Einrichtung eines 3. Lernortes ? mit Integration von SimulationspatientInnen? ? zielt auf die Evaluierung praxisnaher Bedingungen im Unterricht ab, wodurch explizite Lehrinhalte (z. B. Führen eines Beratungsgespräches) gefestigt werden. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016Zur Inszenierung von Lehrphysiotherapeuten in der physiotherapeutischen FachliteraturDr. rer. medic. Anga Engelke-Herrmannsfeldt, Prof. Dr. phil. habil Johann Behrens |
Dr. rer. medic. Anga Engelke-Herrmannsfeldt, Prof. Dr. phil. habil Johann Behrens: Zur Inszenierung von Lehrphysiotherapeuten in der physiotherapeutischen Fachliteratur. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201997 |
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In einer vorausgehenden Untersuchung von physiotherapeutischen Lehrbüchern, mit Blick auf die Gestaltung der Interaktion in kommunikativ schwierigen Situationen, konnte dargestellt werden, dass lernende Therapeuten besondere körperliche Fähigkeiten erwerben müssen, um Patienten wertschätzend, feinfühlig und gleichberechtigt in den Behandlungsprozess zu integrieren. Die Lehrbücher stellen zwar eine Erwartungshaltung an den lernenden Therapeuten heraus, aber konkrete praktische Mittel und Methoden zur Gestaltung der Interaktion werden nicht vermittelt. So dass es Ziel dieser Studie war, die Körpersprache, wie sie auf den Fotografien in eben diesen Lehrbüchern zu finden sind, zu untersuchen. Für die Datenerhebung wurden 2.500 Fotografien, auf denen Lehrphysiotherapeuten abgebildet sind, nach Verfahrensprinzipien der seriell-ikonografischen Fotoanalyse untersucht. Ergebnisse: Anhand der Fotografien können typische körperliche Gesten und Ausdrucksformen identifiziert werden, die dazu dienen, in Interaktion mit dem Körper des Patienten zu treten und soziale Unterschiede auszudrücken. Nicht die Interaktion, sondern die Inszenierung des Lehrphysiotherapeuten, in seiner Rolle als erfahrener Experte, ist zentrales Thema der Bilder. Lehrbücher stellen ein wichtiges Medium in der Ausbildung von Physiotherapeuten dar. Gerade Fotografien helfen die körperliche Haltung und das gestische Verhalten nachzuvollziehen. Es zeigt sich eine Differenz zwischen erwartetem und fotografisch festgehaltenem Verhalten. Das bisherige System des Lehrbuches, mit Blick auf die Inszenierung der Interaktion, bedarf einer kritischen Reflexion und Prüfung. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016RezensionenHpsmedia |
Hpsmedia: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201996 |
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Keine Angabe |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016FörderprogrammeHpsmedia |
Hpsmedia: Förderprogramme. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201995 |
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Keine Angabe |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016NachrichtenHpsmedia |
Hpsmedia: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201994 |
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Keine Angabe |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2016Gesamtausgabe 4-2016Hpsmedia |
Hpsmedia: Gesamtausgabe 4-2016. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201993 |
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Keine Angabe |