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Inhalte der Ausgabe 3-2018
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Autorenrichtlinien, Beirat und ImpressumHpsmedia |
Hpsmedia: Autorenrichtlinien, Beirat und Impressum. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202059 |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Simulationstraining in der Pflegeausbildung. Evidenz und Erfahrungen mit einer LehremethodeJeanette Siebert, Linda Frey, Silvia Beeh, Eva Stiefvater, Laura Bürkle, Prof. Dr. Hauke Schumann |
Jeanette Siebert, Linda Frey, Silvia Beeh, Eva Stiefvater, Laura Bürkle, Prof. Dr. Hauke Schumann: Simulationstraining in der Pflegeausbildung. Evidenz und Erfahrungen mit einer Lehremethode. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202058 |
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Simulationsbasiertes Lehren und Lernen wird weltweit in der Qualifikation von Pflegenden eingesetzt und gewinnt auch in Deutschland eine immer größere Bedeutung. Im Sinne des Forschenden Lernens haben Studierende der Katholischen Hochschule Freiburg literaturbasierte Erkenntnisse ethnografisch-explorativ erhobenen Daten aus einem Studienbesuch in Ohio, USA gegenüber gestellt. Es bestätigt sich, dass Simulationstraining im Bereich von kommunikativen Kompetenzen und psychomotorischen Fertigkeiten besondere Stärken hat. Der Abgleich mit Forschungstagebüchern zeigt aber auch, dass die Effektivität des Simulationstrainings in hohem Maße von der konkreten didaktischen Ausgestaltung und dem Debriefing abhängig ist. In den USA ergaben sich nicht nur in Bezug auf die Pflegepraxis, sondern auch in Bezug auf die Gestaltung der Lehre, klare Hinweise für ein evidenzbasiertes Vorgehen. Ein hoher personeller und materieller Aufwand von Simulationslernen bedeutete jedoch nicht, dass die Effekte der Lehre mit der technischen und personellen Ausstattung anstiegen. Unter Einbezug empirischer Arbeiten werden in dieser Arbeit deshalb Eckpunkte zur sinnvollen Gestaltung von Simulationstraining für eine fundierte praktische Pflegeausbildung in Deutschland abgeleitet. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Qualifikation von Lehrkräften an Altenpflegeschulen in Brandenburg - Aktueller Stand und zukünftiger BedarfSilvia Wobst, Sebastian Koch |
Silvia Wobst, Sebastian Koch: Qualifikation von Lehrkräften an Altenpflegeschulen in Brandenburg - Aktueller Stand und zukünftiger Bedarf. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202057 |
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Über den Bedarf von akademisierten Lehrkräften an Altenpflegeschulen ist bisher wenig bekannt. Für das Land Brandenburg existiert derzeit keine systematische Bildungsberichterstattung für die Altenpflegeausbildung. Ziel dieser Studie ist es, den aktuellen Stand der Qualifikation von hauptberuflich beschäftigten Lehrkräften an Altenpflegeschulen in Brandenburg zu eruieren. Weiterhin wurde die Altersstruktur der Lehrkräfte, die derzeitige Stellenbesetzungssituation sowie der zukünftige Bedarf erfragt. Die vorliegende multizentrische Querschnittsstudie wurde in Form einer Teilerhebung mittels eines nicht-standardisierten Fragebogens erhoben. Für die Befragung wurden alle Schulleiter der berufsbildenden Schulen für die Altenpflegeausbildung im Bundesland Brandenburg kontaktiert. An der Erhebung nahmen 15 von 18 Schulleitern teil. An den befragten Schulen besitzen n = 93 (73,22%) der Lehrkräfte einen pädagogischen Hochschulabschluss als Master oder Diplom. Das Durchschnittsalter der Pädagogen liegt bei 41,8 Jahren. Insgesamt suchten n=11 (73,33%) Schulen akademisch qualifizierte Lehrkräfte und ebenfalls n=11 (73,33%) der Schulleiter gaben an, dass der zukünftige Bedarf ansteigen wird. Um Stellenbesetzungsprobleme zu verringern, müssten die Studienkapazitäten im Bereich der Pflege- und Medizinpädagogik ausgeweitet und die Bedeutung akademisch qualifizierter Lehrkräfte für berufsbildende Schulen in der Gesundheits- und Krankenpflege stärker im Fokus des Pflegeberufes diskutiert werden. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Die Einstellung von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zum interprofessionellen LernenDoreen Krug, Sebastian Koch |
Doreen Krug, Sebastian Koch: Die Einstellung von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zum interprofessionellen Lernen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202056 |
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Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich im Wandel. Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt implizieren eine quantitative Ausweitung und qualitative Veränderungen der gesundheitlichen Versorgungsbedarfe. Damit verändern sich Aufgaben und Handlungsfelder aller Gesundheitsberufe. Neben neuen fachlichen Kompetenzen gewinnt die Fähigkeit zur interprofessionellen Zusammenarbeit an Bedeutung. Ziel dieser Studie ist eine repräsentative Erhebung der Einstellung der Auszubildenden aus den Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege zum interprofessionellen Lernen. Diese repräsentative Querschnittstudie untersucht die Bereitschaft zur Interprofessionellen Ausbildung von Auszubildenden (n = 133) des Ausbildungszentrums für Gesundheitsfachberufe der Martin-Luther-Universität Halle/Saale auf Basis der Readiness for Interprofessional Learning Scale (RIPLS). Ergebnis der Befragung ist eine hohe Bereitschaft für Interprofessionelle Lehre. N = 111 (83,3%) Auszubildende möchten gemeinsam mit Angehörigen anderer Gesundheitsberufe lernen. N = 98 (73,7%) Auszubildende befürworten eine interprofessionelle Projektarbeit. Die Ergebnisse zeigen eine wichtige Basis für eine weitere Implementierung interprofessioneller Lehre in die Ausbildung der Gesundheits- und Kranken- bzw. Kinderkrankenpflege. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Personalisiertes und forschungsgeleitetes Lehren und Lernen als integrale Bestandteile der Lehr- und Lernstrategie des Masterstudienganges ?Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung? an der Fachhochschule BurgenlandBarbara Szabo, Erwin Gollner, Florian Schnabel |
Barbara Szabo, Erwin Gollner, Florian Schnabel: Personalisiertes und forschungsgeleitetes Lehren und Lernen als integrale Bestandteile der Lehr- und Lernstrategie des Masterstudienganges ?Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung? an der Fachhochschule Burgenland. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202055 |
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Der vorliegende Beitrag fokussiert auf zwei zentrale Aspekte, die bei der didaktischen Gestaltung von Masterstudiengängen (im Gesundheitsbereich) Berücksichtigung finden sollten. Dazu zählt zum einen der individuelle und berufliche Kontext von Studierenden, der von Lernendem zu Lernendem durchaus sehr unterschiedlich sein kann. Zum anderen gilt es im Sinne des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Lehre Methoden der forschungsgeleiteten Lehre anzuwenden. In diesem Beitrag wird am Beispiel des Masterstudienganges ?Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung? an der FH Burgenland aufgezeigt, wie diese beiden zentralen Facetten moderner Hochschullehre sowohl in die Studiengangskonzeption als auch die operative Abwicklung eines Studienganges integriert werden können. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Forschendes Lernen am Beispiel eines multimedialen Lernangebots zur Pflege von Menschen mit DemenzProf. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Nicole Duveneck |
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Nicole Duveneck: Forschendes Lernen am Beispiel eines multimedialen Lernangebots zur Pflege von Menschen mit Demenz. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202054 |
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Durch ?Forschendes Lernen? in der (beruflichen) Pflegeausbildung erwerben die Pflegelernenden Kompetenzen und Haltungen, die sie auf die alltäglichen Erkenntnis- und Urteilsprozesse in der Pflegepraxis übertragen können. Am Beispiel eines digital unterstützen Lehr-/Lernangebots zum Thema ?Pflege von Menschen mit Demenz?, das im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts CAre Reflection Online (CARO) entwickelt wurde, werden in diesem Beitrag drei Lerneinheiten vorgestellt, in denen jeweils eine Erkenntnismethode eingeübt wird, die entweder dem technischen, dem praktischen oder dem emanzipatorischen Erkenntnisinteresse zugeordnet werden kann. Hierfür müssen Unterrichtsgegenstände mit den für sie spezifischen (wissenschaftlichen) Erkenntnismethoden verknüpft werden. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Lehrerbildung in der Medizinpädagogik- forschungsorientiert und interprofessionell. Ein ErfahrungsberichtProf. Dr. Ulrike Morgenstern |
Prof. Dr. Ulrike Morgenstern: Lehrerbildung in der Medizinpädagogik- forschungsorientiert und interprofessionell. Ein Erfahrungsbericht. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202053 |
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Das Studium der Pädagogik für Gesundheitsberufe orientiert sich zunehmend an der Entwicklung forschender und interprofessioneller Kompetenzen der zukünftigen Lehrer_innen. Der Kompetenzbereich Innovieren erfordert eine ständige Selbstreflexion pädagogischer Kompetenzen sowie die Notwendigkeit, mit anderen Berufsgruppen zu kommunizieren. [1] Die Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe steht außerdem im Fokus der Gesundheitspolitik, weshalb das Studium der Medizinpädagogik interprofessionell ausgerichtet ist. [2,3] Das interprofessionelle Potential, mit anderen Berufsgruppen gemeinsam zu forschen, wurde im Rahmen der Lehre und in tutorieller Begleitung in zwei Forschungsprojekten in drei zentralen Modulen umgesetzt. [5] Auf der Basis dieser Erfahrungen, soll die künftige Initiierung eigener Forschungsprojekte durch die Studierenden vorangetrieben werden. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018RezensionenHpsmedia |
Hpsmedia: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202052 |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018NachrichtenHpsmedia |
Hpsmedia: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202051 |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018EditorialDorothée Eichenberger, Berner Fachhochschule |
Dorothée Eichenberger, Berner Fachhochschule: Editorial. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202050 |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 3-2018Gesamtausgabe 1-2018Hpsmedia |
Hpsmedia: Gesamtausgabe 1-2018. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 3-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202049 |
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