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Inhalte der Ausgabe 12-2015


Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Akzeptanz mobilen Lernens in der Altenpflege ? Ergebnisse aus einem Evaluationsprojekt

Mathilde Hackmann, Katharina Buske, Prof. Dr. Birgitt Höldke

Mathilde Hackmann, Katharina Buske, Prof. Dr. Birgitt Höldke: Akzeptanz mobilen Lernens in der Altenpflege ? Ergebnisse aus einem Evaluationsprojekt. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201956


Mobiles Lernen ist immer noch eine relativ neue Form der Fort- und Weiterbildung für die Altenpflege. Im Projekt ?Expertenstandards@work? wurde ein mobiles Lernarrangement entwickelt und in 15 Einrichtungen der Altenhilfe bundesweit erprobt. Zur formativen Evaluation des Lernarrangements wurden die Leitungskräfte in den Einrichtungen interviewt sowie die das Lernarrangement nutzenden Pflegepersonen per Fragebogen befragt. Die Evaluation konzentrierte sich auf die Akzeptanz des Lernarrangements durch beide Gruppen und identifizierte förderliche und hemmende Faktoren. Beeinflussende Faktoren auf die Einführung mobilen Lernens waren die Unterstützung durch die Einrichtungen, Computerkenntnisse der Pflegepersonen, technische Aspekte und insgesamt die Arbeitsbedingungen der Pflegepersonen. Obwohl die Nutzer(innen) mit dem Lernarrangement sehr zufrieden waren, gab es eine große Gruppe von Pflegepersonen, die das Angebot überhaupt nicht genutzt hatte.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Orientierende Ergebnisse zur Bildungsforschung: ?Umgang mit Hygiene im Elementarbereich?

Bärbel Schümann

Bärbel Schümann: Orientierende Ergebnisse zur Bildungsforschung: ?Umgang mit Hygiene im Elementarbereich?. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201955


Im Sommersemester 2 14 nahmen 25 Studierende des Studiengangs Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt Frühe Kindheit (B.A.) der Hochschule Koblenz an einer Befragung zum Thema Hygiene bzw. Hygieneerziehung teil. Die Befragung fand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit der Universität Bonn statt. Das Institut, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Exner, möchte mit seinen Projekten verstärktes Wissen im Bereich der Hygiene in pädagogische Einrichtungen transportieren. Die Befragung der Studierenden sollte zum Einen Informationen über das Hygienewissen der ErzieherInnen liefern und zum Anderen das Interesse zur Mitwirkung am Projekt ?Hygiene- Tipps für Kids? wecken. Insgesamt lässt sich bei ErzierInnen ein hoher Informationsbedarf im Bereich der Hygiene feststellen. Beispielsweise, welche Bereiche im Alltag mit tatsächlichen Hygienerisiken behaftet sind und welche Maßnahmen ggf. dagegen getroffen werden können. Da Hygieneverhalten nicht angeboren ist, sondern erlernt werden muss, liegt der Schwerpunkt der Hygieneerziehung im Kindesalter eher auf einer Verhaltensorientierung und primär auf einer Schulung und Stärkung der Wahrnehmung für Hygieneregeln im Hinblick auf den eigenen Gesundheitsschutz. Den ErzieherInnen kommt hierbei eine wichtige Rolle zu, denn das Hygieneverhalten der Kinder orientiert sich am Verhalten ihrer Vorbilder und kann aufgrund verstärkter Inanspruchnahme frühpädagogischer Einrichtungen nur als gemeinschaftliche Bildungsaufgabe von ErzieherInnen und Eltern verstanden werden.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Die Vermittlung der Körpersprache in physiotherapeutischen Lehrbüchern

Dr. Anga Engelke-Herrmannsfeldt, Prof. Dr. Johann Behrens

Dr. Anga Engelke-Herrmannsfeldt, Prof. Dr. Johann Behrens: Die Vermittlung der Körpersprache in physiotherapeutischen Lehrbüchern. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201954


Ziel der Untersuchung war es, physiotherapeutische Fachliteratur zu untersuchen mit Blick auf die Vermittlung körperlicher Fähigkeiten zur Gestaltung der Interaktion in kommunikativ schwierigen Situationen. Und zwar durch die Analyse und Beschreibung körperlicher, mentaler und emotionaler Vorgänge, die der Entstehung körperlicher Gesten und Ausdruckformen in kommunikativ schwierigen Situationen vorausgehen und sie begleiten sollen. Zur Bearbeitung der Zielstellung fand eine systematische Untersuchung von Lehrbüchern aus dem Fachbereich der Physiotherapie auf Grundlage der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring statt. Die Lehrbücher machen eine Erwartung an den verallgemeinerten Physiotherapeuten deutlich, aber konkrete berufstypische Fähigkeiten oder Fertigkeiten werden nicht hinreichend beschrieben oder erläutert, um die Behandlungssituation als dialogische Kommunikation zweier gleichberechtigter Partner zu gestalten. Das bestehende System der Lehrbücher erfordert eine kritische Reflexion und Prüfung.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Veränderungen der Persönlichkeitsstruktur während der Ausbildung in der Pflegehilfe. Eine empirische Studie nach der Transaktionalen Analyse (Strukturanalyse) während der einjährigen Ausbildungszeit zur Pflegehilfe am Ausbildungszentrum West für Gesundhei

Markus Moosbrugger, Christine Rungg, Karl Kälin, Waltraud Buchberger, Susanne Perkhofer

Markus Moosbrugger, Christine Rungg, Karl Kälin, Waltraud Buchberger, Susanne Perkhofer: Veränderungen der Persönlichkeitsstruktur während der Ausbildung in der Pflegehilfe. Eine empirische Studie nach der Transaktionalen Analyse (Strukturanalyse) während der einjährigen Ausbildungszeit zur Pflegehilfe am Ausbildungszentrum West für Gesundhei. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201953


Der in Österreich seit 1997 existierende Beruf des/der PflegehelferIn verlangt in seiner Ausbildung die Vermittlung von Faktenwissen, aber auch Schlüsselqualifikationen von den KursteilnehmerInnen. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen mit welchem Persönlichkeitsprofil die TeilnehmerInnen die Ausbildung beginnen, und ob sich hier Veränderungen im Laufe der einjährigen Ausbildung ergeben. Zur Erfassung der Persönlichkeit wurde das Egogramm der Transaktionsanalyse nach Kälin & Müri zu Beginn und am Ende der Ausbildung eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass die KursteilnehmerInnen zu Beginn einen hohen Wert beim stützenden Eltern-Ich, beim Erwachsenen-Ich, beim natürlichen Kindheits-Ich und beim kritischen Eltern-Ich aufwiesen. Bei der Zweiterhebung zeigten sich drei signifikante Veränderungen: Das stützende Eltern-Ich, das zu Beginn der Ausbildung hoch war und das Risiko des Helfersyndroms mit sich bringt, nahm ab; das kritische Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich, welche regulierend wirken, verstärkten sich. Da diese beiden Ich-Zustände stark mit den für die Pflege bedeutsamen Kompetenzen assoziiert sind, spiegeln die Ergebnisse eine positive Entwicklung im Rahmen der Ausbildung wider.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Best Practice Pflege: Reflexionsprozesse für eine nachhaltige Pflegepraxis in kompetenz- und praxisorientierten Weiterbildungen

Catherine Offermann, Iris Ludwig

Catherine Offermann, Iris Ludwig: Best Practice Pflege: Reflexionsprozesse für eine nachhaltige Pflegepraxis in kompetenz- und praxisorientierten Weiterbildungen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201952


Das Konzept Best Practice ist bekannt aus Qualitätssicherung und ?management. Im Rahmen von Weiterbildungen im modularen System wurde dieses Konzept weiterentwickelt und angepasst. Reflexionsprozesse mit systematischen Reflexionsdimensionen direkt in der Handlung, rückblickend und vorrausschauend, ermöglichen eine kritische Auseinandersetzung mit Wissen, Handeln und Reaktionen. So kann der Theorie- Praxistransfer überprüft und damit der effektive Kompetenzzuwachs in der Handlung nachvollziehbar gemacht werden. Best Practice Pflege soll nicht nur in der Bildung angewandt werden, sondern ergänzt das Konzept evidenzbasierter Pflege und unterstützt die Praxisentwicklung auf individueller und organisationaler Ebene.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Das Seminar ?Audio- und Videodokumentation? im Bachelor-Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung: Die Erarbeitung von Grundlagen für einen zielgerichteten Einsatz im Studienverlauf

Kolja Schoon1, Cornelia Mahler, Joachim Szecseny, Sven Karstens

Kolja Schoon1, Cornelia Mahler, Joachim Szecseny, Sven Karstens: Das Seminar ?Audio- und Videodokumentation? im Bachelor-Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung: Die Erarbeitung von Grundlagen für einen zielgerichteten Einsatz im Studienverlauf. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201951


Digitale Medien halten in der Lehre zunehmend Einzug. Für die Studierenden ist der Umgang damit nahezu selbstverständlich geworden. Für Videoanalysen im Speziellen wird in der Literatur ein breiter Einsatzbereich aufgezeigt. Im vorliegenden Beitrag wird das Seminar ?Audio- und Videodokumentation? im Bachelor-Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung der Medizinischen Fakultät Heidelberg vorgestellt. Zudem werden Erfahrungen aus der Arbeit mit zwei Jahrgängen dargelegt. Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung im zweiten Studiengangsmodul. Es wird an vier Präsenzterminen im dritten Semester abgehalten und bildet inhaltlich die drei Phasen einer Videoproduktion ab. Neben dem Umgang mit Medien und relevanter Software liegen die Seminarziele in der Förderung von Kompetenzen im Bereich der Kooperation, unter anderem im interprofessionellen Team, sowie in der Vertiefung von Fachwissen. Die Studierenden nehmen an vier Präsenzterminen, ergänzt um Vor- und Nachbereitungsaufträge, teil. In den ersten beiden Kohorten haben 39 Studierende (7 Männer, 32 Frauen, mittleres Alter 22,9 (SD 2,3) Jahre) das Seminar besucht. Von ihnen wurden zehn Gesundheitsthemen in 15 Erklärvideos, sogenannten ?How-to Videos?, umgesetzt. Die Videos zeigen, dass die Studierenden die angestrebten Ziele erreicht haben. Sie haben fachübergreifende Kompetenzen entwickelt, auf die im weiteren Studienverlauf gezielt zurückgegriffen werden kann. Dies ermöglicht in späteren Studienphasen eine besonders intensive Auseinandersetzung mit Situationen aus der Versorgungspraxis.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Autorenrichtlinien & Beirat

: Autorenrichtlinien & Beirat. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201950


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Rezensionen

: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201949


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Nachrichten

: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201948


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Editorial

Prof. Dr. Ursula Walkenhorst

Prof. Dr. Ursula Walkenhorst: Editorial. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201947


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 12-2015

Gesamtausgabe 4-2015

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Gesamtausgabe 4-2015. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 12-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201946


Gesamtausgabe 4-2 15