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Inhalte der Ausgabe 7-2016
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016Was ist eine gute Pflegelehrerin? Auf der Suche nach pädagogischen KompetenzenProf. Dr. Karl-Heinz Sahmel |
Prof. Dr. Karl-Heinz Sahmel: Was ist eine gute Pflegelehrerin? Auf der Suche nach pädagogischen Kompetenzen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201978 |
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Seit je werden an die Tätigkeit des Lehrers sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies belegen erneut die in den letzten Jahren erschienenen Forschungen zur Aktivität von Lehrenden und die Wirkung auf die Lernenden. Wenn dabei verstärkt von pädagogischen ?Kompetenzen? die Rede ist, müssen diese breit angelegten Merkmale des guten Lehrers/der guten Lehrerin kritisch analysiert und diskutiert werden. Insbesondere in Bezug auf die Lehrtätigkeit im Pflegebereich sollte man sich hier vor überzogenen Erwartungen hüten. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016Entwicklung eines Rollen-Kompetenz- Rahmens für die Biomedizinische Analytik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein DiskussionspapierDr. Sylvia Kaap-Fröhlich, FH-Prof. Dr. Marco Kachler, Christiane Maschek, Mag. Heidi Oberhauser |
Dr. Sylvia Kaap-Fröhlich, FH-Prof. Dr. Marco Kachler, Christiane Maschek, Mag. Heidi Oberhauser: Entwicklung eines Rollen-Kompetenz- Rahmens für die Biomedizinische Analytik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Diskussionspapier. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201977 |
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Biomedizinische AnalytikerInnen (BMA) bzw. Medizinisch-technische LaboratoriumsassistentInnen (MTLA) sind für medizinische Laboranalysen biologischer Materialen eigenverantwortlich zuständig. Die Ergebnisse ihrer Arbeit bilden die wesentliche Grundlage für diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines gestuften Kompetenzrahmens für BMA/MTLA auf unterschiedlichen Expertiseniveaus. Es wurde eine Dokumentenanalyse nach Mayring (2 15) der für die Berufstätigkeit relevanten (inter-)nationalen Ordnungsmittel durchgeführt. Angelehnt an Kompetenzstufenmodelle (Benner, 1994; Rauner, 2 2) wurden für die sieben Berufsrollen in Anlehnung an das CanMEDS-Modell (Frank, 2 5) ein nach Expertisestufen differenzierter Kompetenzrahmen entwickelt. Eine erste Version soll sowohl in Fokusgruppen als auch durch dieses Diskussionspapier mit ExpertInnen aus Berufspraxis, Bildung, Management und Forschung verifiziert und ggf. adaptiert werden. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016Acht Jahre KoRe-Methode. Die Implementierung des Kompetenzmodells basierend auf der ?KoRe-Methode? in der FaGe- Ausbildung am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS) Chur/SchweizKatja Hornung, Marija Baric |
Katja Hornung, Marija Baric: Acht Jahre KoRe-Methode. Die Implementierung des Kompetenzmodells basierend auf der ?KoRe-Methode? in der FaGe- Ausbildung am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS) Chur/Schweiz. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201976 |
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In der Schweiz wurde mit der Totalrevision des Bundesgesetzes über die Berufsbildung, beginnend Ende des Jahres 2 2, ein für den deutschsprachigen Bildungsraum im Bereich der Pflegeberufe einzigartiger Weg eingeschlagen. Hierbei wurde auf der Stufe der beruflichen Grundbildung die dreijährige Berufslehre zur Fachfrau bzw. zum Fachmann Gesundheit (FaGe) mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) etabliert. Die Umsetzung dieser Berufslehre ist sowohl inhaltlich als auch pädagogisch stark strukturiert und reglementiert. Im Zentrum der Berufsausbildung an den drei Lernorten Betrieb, überbetrieblicher Kurs (ÜK) und Berufsschule steht die Entwicklung von beruflicher Kompetenz. Im Ausbildungshandbuch FaGe ist das pädagogisch-didaktische Modell des ?Kompetenzen-Ressourcen-Modells? (KoRe- Methode) fixiert und genau beschrieben. Am Bildungszentrum Gesundheit Chur (BGS) orientiert sich das Curriculum der FaGe an 41 ?pflegetypischen? Situationen, welche im Ausbildungshandbuch vorgegeben sind. Der gesamte Schullehrplan des BGS ist hierbei auf der Lernplattform ?Moodle? abgebildet. Fokussiert auf die jeweilige Situation erfolgt im theoretischen Berufsschulunterricht der schrittweise Aufbau der zu erreichenden Kompetenz. Der Vorteil für die Lernenden ist vor allem die Möglichkeit eines differenzierten Ressourcenaufbaus, basierend auf eigenen Erfahrungen, erworbenem Vorwissen und Kenntnissen. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016Prüfungen in der Lehrerausbildung der Gesundheits- und Pflegewissenschaft ? Ein fachdidaktischer Exkurs zur Konstruktion und Gestaltung von mündlichen Prüfungen im Kontext von Kompetenz- und ProblembasierungBettina Glunde, Diplom-Pflegepädagogin |
Bettina Glunde, Diplom-Pflegepädagogin: Prüfungen in der Lehrerausbildung der Gesundheits- und Pflegewissenschaft ? Ein fachdidaktischer Exkurs zur Konstruktion und Gestaltung von mündlichen Prüfungen im Kontext von Kompetenz- und Problembasierung. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201975 |
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In diesem Beitrag wird ein kompetenzorientiertes, fallbasiertes mündliches Prüfungsformat in der beruflichen Lehrerbildung der Gesundheits- und Pflegewissenschaft für das 3. Mastersemester vorgestellt. Nach der Hinführung und theoretischen Einordnung wird die Konstruktion des dreistufigen Formats erläutert und begründet. Die Autorin hat das Format mit ihrer Arbeitsgruppe entwickelt und einen Reflexionsrahmen für die berufliche Lehrerbildung durch die Verwendung der modifizierten, heuristischen Matrix der interaktionistischen Pflegedidaktik bereitgestellt. Das Prüfungsformat wurde an der TUM School of Education an der Technischen Universität München erfolgreich umgesetzt. Es wurde auf dem Lernweltenkongress in Chur 2 15 präsentiert. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016Blended-Learning in der Lehrerbildung zum Thema ?Psychisch kranke Schüler/innen?. Ein Fortbildungskonzept in einer Design Based Research StudieKarsten Hartdegen |
Karsten Hartdegen: Blended-Learning in der Lehrerbildung zum Thema ?Psychisch kranke Schüler/innen?. Ein Fortbildungskonzept in einer Design Based Research Studie. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201974 |
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Der vorliegende Artikel widmet sich der Seminarform Blended-Learning in der Fortbildung von Lehrer/innen und nimmt dabei das Fortbildungsthema ?Psychisch kranke Schüler/innen? als Schwerpunkt. Durch die eigenen Erfahrungen des Autors als Lehrer und Schulleiter ergab sich diese Thematik als alltägliche berufliche Herausforderung. Der allgemeine Fortbildungsbedarf für Lehrer/innen wurde durch eine Bedarfsanalyse an 3 Schulen bestätigt. Hieraus ergaben sich zwei Forschungsfragen: ? Ist Blended-Learning in der Wahrnehmung der teilnehmenden Lehrer/innen eine Alternative, eine Fortbildung zum Thema ?Psychisch veränderte Schüler/innen? mit Erfolg durchzuführen? ? Gibt es bei den Lehrer/innen große Vorbehalte gegenüber psychisch kranken Schüler/innen und werden diese Vorbehalte mit Blended Learning zugänglich für eine Bearbeitung? Denn: Untersuchungen belegen, dass vielen Menschen der Umgang mit Betroffenen psychischer Störungen aufgrund von Vorurteilen und Ängsten schwerfällt. Die Fortbildung wurde in drei Schritten konzipiert und in vier Probeläufen durchgeführt. Dabei konnten insgesamt 56 Lehrer/innen unterrichtet werden. Um valide Ergebnisse zu erhalten, wurde die Studie von drei Erhebungen flankiert. Es wurden zwei Fragebögen eingesetzt (1x pre/1x post). Darüber hinaus wurde knapp 1/3 der Teilnehmer/innen nach erfolgreicher Durchführung in einem teil-narrativen qualitativen Interview befragt. Diese Daten wurden in einer Triangulation ausgewertet. Als Forschungsmethode wurde das Design-Based Research gewählt. Dieser Ansatz wurde zum einen der Komplexität vieler unbekannter Faktoren gerecht, zugleich war so gesichert, dass die gewonnenen Erfahrungen schleifenartig in die Fortbildung einfließen und im Prozess weiterentwickelt werden konnten. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016?Pimp my Hygiene!? ? Lehrveranstaltungsbegleitende Praxisreflexion mit ePortfolio. Ein Best Practice ProjektGerald Handl |
Gerald Handl: ?Pimp my Hygiene!? ? Lehrveranstaltungsbegleitende Praxisreflexion mit ePortfolio. Ein Best Practice Projekt. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201973 |
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Heutzutage gilt es als keine besondere Novität, elektronische Tools zur Lernunterstützung zu verwenden. Mittlerweile gilt es als wesentliches, alltägliches Element, auch in Pflegeausbildungen. Vorwiegend Institutionen am tertiären Ausbildungssektor haben diese Notwendigkeit erkannt, auch um die geänderten Bedürfnisse und Fähigkeiten von Studierenden gerecht zu werden. Insbesondere E-Portfolios haben das Potenzial, Leistungen von Studierenden im Rahmen einer einzelnen Lehrveranstaltung oder über eine gesamte Ausbildung darzustellen. E-Portfolios zeigen einen didaktischen Mehrwert, indem die Lernenden in den Mittelpunkt gestellt werden, die Selbststeuerung forciert, kollaboratives Lernen gefördert und zum informellen Erfahrungsaustausch angeregt wird. Durch eine ausgewogene Balance zwischen Instruktion, Konstruktion und Navigation durch die LernbegleiterIn wird individuelles Lernen auf unterschiedlichen Niveaus ermöglicht. Das Ziel dieses Beitrages ist es, ein Best-Practice Projekt an der Fachhochschule Campus Wien darzustellen. Im gegenwärtigen Projekt wurde die Lehrveranstaltung ?Angewandte Hygiene, Infektiologie und Mikrobiologie? mit 55 BSc-Studierenden Gesundheits- und Krankenpflege mit deren Erstpraktikum vernetzt. Dazu wurde die Open Source E-Portfolio-Plattform ?Mahara? in der Konzeption eines Reflexions-, Sammlungs- und Showcase-Portfolio gewählt. Die Studierenden führten während der Vorlesung und dem folgenden Praktikum in ihrem ePortfolio einen themenbezogenen, öffentlichen Diskurs mit ihren KollegInnen (?Schaufenster?) und einen privaten Diskurs mit sich selbst (?Lernblog?). Die Evaluierung erfolgte nach Abschluss der LV und zusätzlich nach Beendigung des Praktikums mittels anonymer Online-Befragungen. Als Einsatzmöglichkeiten konnten Studiengänge und Lehrveranstaltungen identifiziert werden, welche das Ziel verfolgen, formelle und insbesondere informelle Lernerfahrungen an unterschiedlichen Lernorten unmittelbar zu verknüpfen. Limitationen konnten ebenfalls identifiziert werden. Die Ergebnisse dieses Projektes dienen der Weiterentwicklung und Vertiefung der pädagogischen/didaktischen institutionellen Strategien, für welche vor allem das Teaching Support Center des Campus Wien verantwortlich zeichnet. |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016Beirat / ImpressumHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Beirat / Impressum. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201972 |
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Keine Angabe |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016EditorialHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Editorial. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201971 |
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Keine Angabe |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016RezensionenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201970 |
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Keine Angabe |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016NachrichtenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201969 |
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Keine Angabe |
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Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 7-2016Gesamtausgabe 2-2016Hpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Gesamtausgabe 2-2016. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 7-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=201968 |
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