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Inhalte der Ausgabe 5-2017


Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Der Einsatz didaktischer Methoden im stimmtherapeutischen Kompetenzerwerb

Sara Kaufmann

Sara Kaufmann: Der Einsatz didaktischer Methoden im stimmtherapeutischen Kompetenzerwerb. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202027


Im Rahmen des Bologna-Prozesses ist die Kompetenzvermittlung in den Vordergrund gerückt. Dieser Artikel geht der Frage nach, mit welchen didaktischen Methoden der Erwerb stimmtherapeutischer Kompetenzen im Rahmen des theoretischen Teils der logopädischen Ausbildung unterstützt werden kann. Die Entwicklung der so genannten ?soft skills? im Bereich der sozial-kommunikativen und der personalen Kompetenz kann auch im theoretischen Unterricht gefördert werden. Um einen Überblick über die aktuelle ?Best Practice? zu erhalten, wurde eine Fragebogenuntersuchung an Logopädieschulen in Deutschland durchgeführt. Unterschiedliche Auswahlkriterien für das didaktische Vorgehen konnten erhoben werden. Es werden Faktoren, die den Kompetenzerwerb beeinflussen aufgezeigt. In der Befragung zeigt sich auch, dass der Einsatz didaktischer Methoden in den Lehrveranstaltungstypen variiert.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Bachelorabsolventen Pflege 2016 ? Eine qualitative Studie, Teilstudie 2

Heike Lange, Désirée Gisch

Heike Lange, Désirée Gisch: Bachelorabsolventen Pflege 2016 ? Eine qualitative Studie, Teilstudie 2. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202026


Die veränderten Versorgungsbedarfe im pflegepraktischen Handlungsfeld fordern eine Neu- und Umverteilung pflegerischer Aufgaben. Pflegerische Kompetenzprofile sollten angepasst werden, um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu optimieren. In diesem Zusammenhang stellt die generalistische Pflegeausbildung auf akademischem Niveau eine Chance dar, ein möglichst umfangreiches Einsatzfeld der Pflegefachkräfte zu sichern. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Fragen, welche Anforderungsprofile aus Sicht der Pflegepraxis erwartet werden und wie generalistisch ausgebildete Bachelorabsolventen im beruflichen Handlungsfeld entsprechend ihres Qualifikationsniveaus integriert werden können. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurde als methodischer Zugang zum Forschungsgegenstand die qualitative Sozialforschung gewählt. Befragt wurden insgesamt 17 Praxisanleiter und Pflegefachkräfte in fünf Gruppendiskussionen. Die Auswertungsstrategie orientierte sich an der Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse verdeutlichen den Bedarf einer Berufsfeldbeschreibung für akademische Pflegefachkräfte. Insbesondere mit Blick auf die Kompetenzen wird eine hohe Handlungskompetenz von den Absolventen erwartet. Im Vergleich zu traditionell ausgebildeten Pflegefachkräften werden gesteigerte personelle, fachliche und methodische Kompetenzen mit dem Studium impliziert. Eine Stärkung der beruflichen Kompetenzen verbunden mit dem Professionalisierungsbestreben der Pflegeberufe in Deutschland soll sich in der pflegerischen Ausbildung widerspiegeln, um den neuen Versorgungsaufgaben gerecht zu werden. Fort- und Weiterbildungsprogramme, die auf eine Stärkung der beruflichen Kompetenzen abzielen, lassen eine Qualitätssteigerung im pflegepraktischen Handlungsfeld erwarten.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Bachelorabsolventen Pflege 2016 ? Eine qualitative Studie, Teilstudie 1

Désirée Gisch, Heike Lange

Désirée Gisch, Heike Lange: Bachelorabsolventen Pflege 2016 ? Eine qualitative Studie, Teilstudie 1. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202025


Die generalistische Pflegeausbildung an Hochschulen bietet die Chance, ein möglichst breites Einsatzprofil der Pflegefachkräfte zu sichern. Gleichzeitig zeigen pflegerische Organisationen einen wachsenden Bedarf an akademisierten Pflegefachkräften. Das Ziel der Studie bestand darin, Empfehlungen für Stellenbeschreibungen auszusprechen. Die teilnehmenden Pflegedirektionen und Geschäftsführungen (n=10 Akutpflegeinrichtungen; n=11 Langzeitpflegeeinrichtungen) des Kooperationsnetzwerks einer Hochschule in Deutschland wurden mittels leitfadengestützten Experteninterviews im Zeitraum April bis Juli 2014 befragt. Die Ergebnisse wurden mithilfe der inhaltlich strukturierenden Analyse nach Mayring aufbereitet. Evidenzbasiertes Arbeiten wird im Praxisfeld Pflege als wichtig erachtet. Zudem ist eine ein- bis zweijährige Berufserfahrung unabdingbar für eine mögliche anschließende Spezialisierung. Die Erstellung einer Stellenbeschreibung hängt von den strukturellen, politischen und finanziellen Rahmenbedingungen der Organisationen ab. Eine wechselseitige Akzeptanz zwischen Bachelorabsolventen der Pflege, ?traditionellen? Pflegefachkräften, Pflegedirektoren und Geschäftsführungen wird als grundlegende Voraussetzung für eine effektive Zusammenarbeit betrachtet.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Was wissen Auszubildende in der Pflege über den Arbeits- und Gesundheitsschutz?

Dr. Martina Michaelis, Marleen Jacobi, Stephanie Drössler, Alexandra Schulz, Ivonne Berger, Maria Girbig, Andreas Seidler

Dr. Martina Michaelis, Marleen Jacobi, Stephanie Drössler, Alexandra Schulz, Ivonne Berger, Maria Girbig, Andreas Seidler: Was wissen Auszubildende in der Pflege über den Arbeits- und Gesundheitsschutz?. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202024


Ein fundiertes Wissen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (AGS) und die kompetente praktische Umsetzung sollte schon in der theoretischen und praktischen Pflegeausbildung verinnerlicht werden. Im Rahmen eines dreijährigen Modellprojekts zur Entwicklung eines AGS-Fortbildungskonzepts für Praxisanleiter wurden im Jahr 2012 insgesamt 576 Auszubildende in drei universitätsklinischen Akademien und drei Altenpflegeschulen einer schriftlichen Be-standsaufnahme unterzogen. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv und bivariat statistisch nach Ausbildungstyp. Defizite bei der subjektiven Sicherheit in der Umsetzung theoretisch gelernten AGS-Wissens in die Praxis wurden vor allem beim Umgang mit psychischen Belastungen und beim Wissen zu den Pflichten des Arbeitgebers und den Rechten der Beschäftigten gefunden. Die Ergebnisse vor allem praxisrelevante Themen wie Infektions- oder Hautschutz waren vergleichsweise besser, jedoch gleichfalls optimierungsbedürftig. Das objektiv abprüfbare Wissen in Form von Multiple-Choice Antworten im Rahmen von Fallbeispielen war vergleichsweise schlechter als die Selbsteinschätzungen. Darüber hinaus fühlte sich rund ein Drittel der Befragten mit AGS-Wissen nicht gut genug ausgerüstet, um zukünftig im Beruf gesund bleiben zu können. Antwortunterschiede zwischen Auszubildenden der Gesundheits-/(Kinder-)Kranken- und Altenpflege wurden nur vereinzelt und eher unsystematisch gefunden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung unterstützten die Annahme, dass der AGS allgemein und im Besonderen in der Pflegeausbildung noch deutlicher in den Vordergrund rücken muss. Darauf aufbauend wurde ein bedarfsspezifisches Fortbildungskonzept für Praxisanleiter entwickelt, um Auszubildende bei der Umsetzung von theoretisch Gelerntem kompetent zu unterstützen. Hier können Sie den Anhang zu diesem Artikel herunterladen

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Pflegeschüler ? die besonderen Subjekte und ihre Lernvoraussetzungen

Reinhard Brodehl

Reinhard Brodehl: Pflegeschüler ? die besonderen Subjekte und ihre Lernvoraussetzungen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202023


Qualität in der Pflege erfordert Menschen, die in ihrer Ausbildung gebildet wurden. Angesichts der immer jünger werdenden Schüler kommt der Didaktik und Pflegepädagogik die Aufgabe zu, die oft problematischen Lern- und Entwicklungsschritte mit dem Ziel zu begleiten, das Bildungsziel der Autonomie durch das Korrelat der Authentizitätsentwicklung anzustreben. Denn der Anspruch der Autonomie zur Selbstbestimmung verlangt als Voraussetzung Maßstäbe der Authentizität zur richtigen Selbstbestimmung. Somit stellt sich die uralte Frage, wie die Lernvoraussetzungen des heutigen Subjekts zu ermitteln sind, neu. Der Artikel begründet mehrjährig geführte Beobachtungen zu den Lernvoraussetzungen heutiger Altenpflegeschüler. Im Ergebnis wird ein Kriterien begründetes Verfahren vorgestellt, das den Entwicklungsstand des Subjekts, sein biografisch erworbenes Vorwissen und das Lernverhalten im Hinblick auf die Authentizitätsentwicklung in das Blickfeld nimmt.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Generalisten oder Spezialisten - Sichtweisen von Altenpflege- und Pflegeschulleitungen zur generalistischen Pflegeausbildung ? eine quantitative Untersuchung

Anne Engler, M.Sc. Gesundheits- und Pflegewissenschaften

Anne Engler, M.Sc. Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Generalisten oder Spezialisten - Sichtweisen von Altenpflege- und Pflegeschulleitungen zur generalistischen Pflegeausbildung ? eine quantitative Untersuchung. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202022


In der quantitativen Studie wird untersucht, wie Altenpflege- und Pflegeschulleitungen die Reformpläne zur generalistischen Pflegeausbildung bewerten, welche Veränderungen und welchen Arbeitsaufwand sie mit Einführung erwarten. In einer deutschlandweiten Online-Befragung wurden 450 Schulleitungen befragt. Dabei wurde deutlich, dass diese überwiegend eine generalistische Ausbildung präferieren ? die Pflegeschulleitungen vertreten dies noch deutlicher als die Altenpflegeschulleitungen. Insgesamt wird ein (sehr) hoher Arbeitsaufwand bei Einführung der generalistischen Ausbildung erwartet, der vielfältige Bereiche betrifft. Obwohl eher keine Verbesserungen hinsichtlich Qualität und Attraktivität der Pflege erwartet werden, werden die Vorteile, die die Generalistik mit sich bringen kann, als (sehr) wichtig eingeschätzt.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Lernwelten 2017

Hpsmedia

Hpsmedia: Lernwelten 2017. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202021


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Rezensionen

Hpsmedia

Hpsmedia: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202020


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Nachruf: Prof. Dr. phil. Karin Wittneben ?

Hubert Kolling

Hubert Kolling: Nachruf: Prof. Dr. phil. Karin Wittneben ?. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202019


Am 23. November 2016 verstarb nach längerer Krankheit im Alter von 81 Jahren in Hannover mit Prof. Dr. phil. Karin Wittneben eine Pionierin der deutschen Pflegewissenschaft. Sie gehörte zu den Wegbereiterinnen der an deutschen Universitäten und Fachhochschulen sich etablierenden Pflegewissenschaft und leistete entscheidende Beiträge zur Professionalisierung dieses Faches. Neben der von ihr entwickelten Pflegedidaktik, die großen Einfluss auf die Weiterentwicklung der Pflegelehrerausbildung in Deutschland hatte, bereicherte sie auch die historische Pflegeforschung.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Förderprogramme

Hpsmedia

Hpsmedia: Förderprogramme. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202018


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Zur Reform der Pflegeausbildung in Deutschland

Hpsmedia

Hpsmedia: Zur Reform der Pflegeausbildung in Deutschland. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202017


Die bisherigen drei Ausbildungen in der Altenpflege, der Krankenpflege sowie der Kinderkrankenpflege sollen reformiert und zu einem neuen einheitlichen Berufsbild zusammengeführt werden. Der neue Pflegeberuf wird damit zum größten Ausbildungsberuf in Deutschland mit über 133.000 Auszubildenden in der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege in einem vom bundesweiten Fachkräftemangel geprägten Bereich von hoher gesellschaftlicher Bedeutung.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Editorial

Dr. Andreas Lauterbach

Dr. Andreas Lauterbach: Editorial. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202016


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 5-2017

Gesamtausgabe 2-2017

Hpsmedia

Hpsmedia: Gesamtausgabe 2-2017. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 5-2017, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=202015


Keine Angabe