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Inhalte der Ausgabe 2-2024


Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Pädagogik der Gesundheitsberufe 2-2024

hpsmedia

hpsmedia: Pädagogik der Gesundheitsberufe 2-2024. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 1 bis 72, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316740


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Umsetzung des Prinzips der Kompetenz- und Fallorientierung im Bachelor-Studiengang Hebammenwissenschaft (B. Sc.)

Weinert, K.; Plappert, C.; Hill, J.; Graf, J.; Riefert, M.; Abele, H.

Weinert, K.; Plappert, C.; Hill, J.; Graf, J.; Riefert, M.; Abele, H.: Umsetzung des Prinzips der Kompetenz- und Fallorientierung im Bachelor-Studiengang Hebammenwissenschaft (B. Sc.). Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 68 bis 73, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316739


Mit Inkrafttreten der Bologna-Reform soll die Kompetenz- und Fallorientierung ein zentraler Bestandteil von Bachelor-Studiengängen sein, wobei Studierende aktiv in Lernprozesse einzubeziehen sind. Durch die vom Gesetzgeber eingeleitete Vollakademisierung des Hebammenberufs sind diese Anforderungen für jetzt zu entwickelnde Hebammenstudiengänge relevant. Die Entwicklung qualitativ hochwertiger Lehrformate bei gleichzeitiger Generierung von Handlungskompetenz angehender Hebammen ist die Herausforderung, der sich Hochschulen aktuell stellen müssen. Ziel dieser Publikation ist, ein kompetenz- und fallbasiertes Lehrprojekt für einen primärqualifizierten Studiengang der Hebammenkunde in Deutschland vorzustellen.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Rezensionen

hpsmedia

hpsmedia: Rezensionen. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 64 bis 67, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316738


Evidence-basiertes Pflegehandeln; Lerncoaching in der Pflege; Gesundheitskompetenz lehren und lernen;

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Aus den Fachgesellschaften

Schwermann, M.

Schwermann, M.: Aus den Fachgesellschaften. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 61 bis 63, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316737


Förderung einer leitlinien- und qualitätsorientierten Entwicklung des simulationsbasierten Lehrens und Lernens durch das Simulationsnetzwerk Ausbildung und Training (SimNAT) in den Gesundheitsfachberufen e. V.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Nachrichten

hpsmedia

hpsmedia: Nachrichten. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 60, hpsmedia-Verlag, Hungen

        



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316736


Keine Angabe

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Die mediendidaktische Kompetenz der Lehrkräfte in Bildungseinrichtungen des Gesundheitswesens in Zeiten der digitalen Transformation

Morgenstern, U.; Rustemeier-Holtwick, A.

Morgenstern, U.; Rustemeier-Holtwick, A.: Die mediendidaktische Kompetenz der Lehrkräfte in Bildungseinrichtungen des Gesundheitswesens in Zeiten der digitalen Transformation. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 114 bis 124, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316735


Aktuell setzen Hochschulen und Bildungseinrichtungen für Gesundheitsberufe nachhaltig Konzepte des Blended Learning ein. Die Herausforderung des Lehrenden besteht in der Steuerung und Moderation von Lernprozessen auf der Grundlage von Medienkompetenz. Um die Perspektiven der Lehrkräfte auf digitale Formen des Lehrens zu explorieren, wurden zehn halbstandardisierte Interviews geführt. Die Auswertung folgte der strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2018). Die Ergebnisse zeigen weitreichende Veränderungen für den Anspruch an die mediendidaktischen Kompetenzen der Lehrkräfte. Sie verdeutlichen, dass sich die Lehrkräfte umfassend auf den nachhaltigen Digitalisierungsschub einstellen müssen. Zu diskutieren ist, wie unter den Bedingungen digitalen Lernens die Steuerung von heterogenen Lerngruppen mit Blick auf eine Chancengleichheit aufgefangen werden kann.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Digitale Lehre im Pflegeunterricht partizipativ gestalten: Ergebnisse einer Lehrkräftebefragung in Rheinland-Pfalz

Marchwacka, M.; Kratz, T.; Schaal, T.; Seifert, A.

Marchwacka, M.; Kratz, T.; Schaal, T.; Seifert, A.: Digitale Lehre im Pflegeunterricht partizipativ gestalten: Ergebnisse einer Lehrkräftebefragung in Rheinland-Pfalz. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 108 bis 113, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316734


Der empirische Beitrag thematisiert die Integration digitaler Lehr- und Lernarrangements in den Pflegeunterricht. Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung in der Gesundheits- und Pflegeversorgung werden digitale Kompetenzen an Schulen und Hochschulen gefordert. Gleichzeitig wird die Diskrepanz zwischen dem Status quo der Pflegebildung und der gewünschten beruflichen Handlungskompetenz deutlich: Digitale Kompetenzen werden kaum in die Lehrpläne integriert. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage nach Erfahrungswerten und Potenzialen digitalen Pflegeunterrichts an Ausbildungsschulen öffentlicher und freier Träger. Im Fokus des Beitrags stehen die Zufriedenheit mit der Umsetzung digitalen Unterrichts sowie der Einsatz digitaler Medien. Darüber hinaus wird die digitale Kompetenz im Kontext partizipativer Schulentwicklung diskutiert.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Einführung einer Evaluation zum Aufbau eines Lernstudios für Pflegeauszubildende

Hagen, M.

Hagen, M.: Einführung einer Evaluation zum Aufbau eines Lernstudios für Pflegeauszubildende. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 98 bis 107, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316733


Pflegefachkräfte werden händeringend gesucht, deshalb soll so viel Nachwuchs ausgebildet werden wie möglich. Gleichzeitig soll die Ausbildung hochwertig und ganzheitlich erfolgen. Niedrigere Bildungsgrade, höhere Sprachbarrieren und geringere Lernkompetenzen erschweren dies im Gegensatz zu früheren Generationen. Überforderung, Frust auf beiden Seiten, schlechte Noten, das Nichtbestehen der Prüfung oder der Abbruch der Ausbildung können die Folgen sein. Um diese Entwicklung zu stoppen, wurde an einer Pflegeschule im April 2023 ein sogenanntes ?Lernstudio? installiert, welches bedarfsgerechte Förderung anbietet. Das Ziel ist es, förderbedürftige Auszubildende direkt am Anfang zu identifizieren und ihnen ein individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Förderprogramm sowie fortlaufende Lernbegleitung anzubieten.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

Das neue Pflegeprozessmodell und die Lust am vorsätzlichen Denken im Monitoring-Tower Ein pädagogischer Beitrag für Schule und Hochschule

Brinker-Meyendriesch, E.

Brinker-Meyendriesch, E.: Das neue Pflegeprozessmodell und die Lust am vorsätzlichen Denken im Monitoring-Tower Ein pädagogischer Beitrag für Schule und Hochschule. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 86 bis 97, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316732


Es geht um eine professionelle Bewusstheit des neuen Pflegeprozessmodells für Studium und Ausbildung. Hierbei wird sich auf das Lernen des kognitiv-rationalen, planmäßigen Handelns mit den sechs Phasen des Pflegeprozessmodells konzentriert. Mit dieser lernenden Denkarbeit soll es möglich werden, das Pflegeprozessmodell in seinem Zusammengehen mit dem Fall metakognitiv besser kontrollieren zu können. Deshalb ist zunächst zu klären, was die sechs Phasen als sprachliche Zeichen bedeuten. Solche Begriffsauslegungen sind ein vorbedingender Schritt der Selbststeuerung durch Metakognition ? das Denken über das Denken. Metakognition wird mithilfe eines versinnbildlichenden Monitoring-Towers imaginiert. Wenn der innere Rückzug in den Monitoring-Tower zu einer beruflichen Selbstverständlichkeit wird, und vielleicht motivierend wirkt, kann sich ein Überdauern der metakognitiver Habit entwickeln. Vorsätzliches Denken ?inventarisiert? sich, wird sich zu eigen gemacht, ist mithin Teil der Professionalität.

Pädagogik der Gesundheitsberufe-, Ausgabe 2-2024

?Ein Fehler ist passiert. Ich kann es nicht ändern ? aber ich konnte davon profitieren.?

Engi, K.

Engi, K.: ?Ein Fehler ist passiert. Ich kann es nicht ändern ? aber ich konnte davon profitieren.?. Pädagogik der Gesundheitsberufe-, 2-2024, S. 74 bis 85, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-paedagogik.de/detail?doc_id=316731


Entwicklung berufsrelevanter Handlungskompetenzen durch selbstverursachte Praxisfehler in der Intensivpflege-Ausbildung: Eine qualitative Studie In der klinischen Praxis machen Intensivpflegestudierende unweigerlich Fehler. Ungeachtet der psychischen Belastung durch das Fehlerereignis kann jedoch auch berufliches Lernen erfolgen. Diese Untersuchung geht der Frage nach, wie Intensivpflegestudierende berufsrelevante Handlungskompetenzen aus selbst verursachten Fehlern aufbauen. Sechs problemzentrierte Interviews fanden statt. Die Datenanalyse nach Prinzipien der Grounded Theory führte zu einem Modell des beruflichen Lernens aus Praxisfehlern: Die individuelle Bewertung eines Fehlers als lernrelevant erweist sich als entscheidend, um einen Lernprozess auszulösen. Die Reaktion der Bezugspersonen beeinflusst das fehlerbezogene Lernen. Fehlererlebnisse führen dazu, dass Studierende sich mit ihrer Fehlbarkeit auseinandersetzen.